Feldsalat ist viel mehr als nur Salat. Wie wäre es mal mit einer grünen Suppe - kalt und rohköstlich? Obwohl die meisten Menschen in den Winter- Monaten gerne zu warmen Speisen greifen, lässt sich diese Suppe angenehm genießen, denn die zarten Blättchen bekommen vom Pürieren eine fluffig-cremige Konsistenz, was der Suppe einen Hauch Wärme verleiht. Als typischen Wintersalat treffen wir Feldsalat verstärkt zwischen November bis März im Handel an. Grundsätzlich kann der Salat rund ums Jahr gesät und geerntet werden. Die meiste Zeit im Freiland - wird es kalt, wird er abgedeckt. November bis Februar gedeiht der Salat gut unter dem Gewächshaus. Die verschiedenen Sorten unterscheiden sich in ihrer Größe, Farbe und Form und die Blätter bilden eine Rosette. Sein Geschmack ist leicht nussig und die Blättchen zergehen leicht auf der Zunge.
Aufbewahrung leicht gemachtIch kaufe immer auf Vorrat und bevorzugt frisch vom Markt. Entgegen allgemeiner Aussage hält sich frisch gepflückter Feldsalat eine Woche gut in einem Gemüse-Kühlfach mit Fresh-Funktion. Alternativ zu einem Gemüsefach eignet sich die Klima Oase von Tupper ganz perfekt zur Aufbewahrung. Gemüse hält sich darin lange frisch und knackig. Diese Fresh-Boxen hatte ich lange Jahre im Einsatz und ich kann die Klima-Oasen von Tupper jedem dicht ans Herz legen. Rohkost immer wieder neu entdeckenRohkost lebt vom Experiment. Nebenzutaten und Kräuter können beliebig ausgetauscht werden. In diesem Rezept ist die Basis Feldsalat. Die Suppe funktioniert ebenso gut mit Feigen oder sommerlich fruchtig mit Mango, eine Alternative zu Kresse wäre Schnittlauch, etc. Auch die Mengen sind variabel. Einfach ausprobieren. KATEGORIE: ROHKÖSTLICHES | PESTO & VEGANES
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