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INHALTSSTOFFE Lass nur auf Haut und Haar, was du auch essen kannst. Diese Aussage ist sicherlich anders gemeint, wenn es um Glutamat geht.Wir finden es als Geschmacksverstärker in industriell gefertigten Lebensmitteln unter der Bezeichnung Mononatriumglutamat, abgekürzt MNG. Genauso finden wir Glutamat in Kosmetika, verborgen unter dem Namen anderer Stoffe. Sind wir bald zum Essen schön? Hergestellt aus giftigen StoffenGlutamat geht aus den Estern und Salzen der Glutaminsäure hervor. Gewöhnlich wird die G-Säure durch Fermentierung mit Hilfe von Mikroorganismen aus Stoffen wie Glukose (Zucker) und Ammoniak oder Methanol gewonnen oder aber über Biotechnik und chemische Synthese gesteuert. Für die Salz-Erzeugung wird die G-Säure chemisch verknüpft, in der Regel mit Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium oder Ammoniak. Methanol kennen wir von Formaldehyd. Methanol ist ein hochgradig giftiger Stoff und wird als Basis für die Bildung von Glutaminsäure eingesetzt. Und Ammoniak erst. Wissenswertes finden Sie unter: |
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