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Ist Tupperware BPA-frei? - Stempel 07

1/26/2017

3 Kommentare

 
GESUNDHEIT & KÖRPER | NACHALTIGKEIT 

Ob Frischedosen aus dem Geschäft oder Direktvertrieb wie Tupperware®, ​fast kein Haushalt kommt ohne aus: Die Rede ist von Plastik. Doch was hat es eigentlich mit den Stempeln auf sich?

Plastik - Plastikglachen - BPA - Bispenol 07
Sicherlich ist auch Ihnen aufgefallen, das in Tupperware® kleine Codes eingestanzt sind. Der Bekannteste ist das Glas mit der Gabel, als Hinweis das der Behälter für Lebensmittel geeignet ist. Seit 2012 sind weitere Codes hinzugekommen: kleine Nummern, die darüber informieren, aus welcher Art von Kunststoff die Ware gefertigt ist. Viele Tupper-Fans stellen die Frage, ob Tupper BPA-frei ist?

Eine kleine Plastik-Reise

Das Codierungssystem für Kunststoffe wurde von der Society of Plastics Industry, der International Organization for Standardization (ISO) und dem R3P2 Committee des Institute of Packaging Professionals entwickelt. ​
Die Gruppen 1 bis 7 erklären die Art des Plastik, um eine schnelle Zuordnung zu gewähren für das Recycling. Die Gruppierung 7 (other/andere) stellt eine Sammelnummer dar. Darunter verbirgt sich  Plastik, das sich den Gruppierungen 1 bis 6 nicht zuordnen lässt. Die Verwendung der Kennzeichnungsgruppe 7 zeigt an, dass der Berhälter mit einem anderen Harz hergestellt ist, aus mehr als einem Harz besteht und in einer mehrschichtigen Kombination verwendet wird. In dieser Gruppe ist auch Polycarbonat untergebracht, welches stark in Kritik geraten ist: Es enthält BPA.

BPA - was ist das?

Die Bezeichnung BPA steht für Bisphenol A, eine Chemikalie, die in großen Mengen nach dem Nationalen Institut für Umweltgesundheits-Wissenschaften erschaffen wird, hauptsächlich für die Herstellung von Polycarbonatkunststoffen und Epoxidharzen.

Gegenstände aus Polycarbonat, wie Kunststoffbehälter oder Flaschen können mit BPA belastet sein. Zu erkennen ist Polycarbonat oft an der Kennzeichnung "PC" oder es verbirgt sich unter dem Code "07 (other)" auf der Unterseite des jeweiligen Behältnisses. Doch Achtung: Ist ein Kunststoffbehälter für Lebensmittel nicht näher gekennzeichnet, kann Polycarbonat auch daran erkannt werden, das der Behälter hart und kristallklar ist, wie z. B. CD-Hüllen. Diese sind aus Polycarbonat.
BPA ist ein endokriner Disruptor. Studien zeigen, dass Polycarbonate das potentiell schädliche synthetische Hormon Bisphenol A (BPA) auslaugen können. Dieses verstärkt sich, wenn der Behälter mit heißen Flüssigkeiten gefüllt oder einer hohen Hitze ausgesetzt wird. Gesundheitsorganisationen unterscheiden sich in ihren Meinungen zu den Meinungen von Forschungsgruppen, ob BPA für den Menschen sicher oder schädlich ist. Und wenn es sicher ist, auf welcher Ebene der BPA-Exposition die Sicherheit besteht. 

BPA - In unserem Blut fließt Plastik wiwo.de

Es gibt noch einen weiteren Stoff, der zur Aufbewahrung oder Erhitzung von Lebensmitteln verwendet werden kann: Polypropylen. Es ist vom Material flexibler, leicht milchig, weniger durchsichtig und gesundheitlich unbedenklich. Die unterschiedlichen Arten von Polypropylen sind in den Gruppierungen 2 bis 6 dargelegt.

Kunststoffe 0 bis 7 - Eigenschaften & Wirkung

  • PFEILDREIECK Dient zur Unterscheidung verschiedener Kunststoffe. Der Kode zeigt, um welche Art es sich handelt. Zu finden ist er z.B. unter dem Boden von Gefäßen oder auf der Verpackung. 

  • ​01 PET Polyethylenterephthalat. Für Flaschen. Menge der Rückstände, die übergehen kann ist sehr gering. 

  • 02 HDPE Hart-Polyethylen  (hohe Dichte). In weichmachbefreiter Haushaltsfolie. Menge der Rückstände, die über gehen kann ist gering. 

  • 03 PVC Polyvinylchlorid. Wird selten zur Verpackung von Lebensmitteln verwendet,  als sauerstoffdurchlässige Folie für Fleisch. Enthält meist Weichmacher die über gehen können. 

  • 04 PE LD Weich-Polyethylen. (geringe Dichte). Verwendung für Folien. Menge der Rückstände, die übergehen kann ist gering. 

  • 05 PP Polypropylen, z. B. in Folien und Joghurtbechern. Menge der Rückstände, die über gehen kann ist gering. 

  • 06 PS Polystyrol. Unter anderem für die Produktion von Lebensmittel-Verpackungen, Filmspulen und Einweggeschirr. Menge der Rückstände, die übergehen kann ist gering. 
​
  • 07 OTHER Bei dem Recycling-Code 07 handelt es sich um eine Sammel-bezeichnung für eine Vielzahl von Kunststoffen, die unter den Kunststoff-Gruppen wie Polypropylene PP oder Polyethylenterephthalat PET nicht erfasst werden. Dazu gehören u.a. Polyacrylate, die BPA abgeben können aber auch andere Kunststoffe, die BPA-frei sind, wie Silikone, Acryl, Fiberglas oder Nylon. ​​ Das bedeutet: nicht alle 7er Produkte sind Polycarbonat, aber sie können es sein.
​01 PET - Polyethylenterephthalat    02 PE-HD - Hart-Polyethylen 
​
03 PVC - Polyvinylchlorid    04 PE-LD - Weich-Polyethylen    05 PP - Polypropylen  
06 PS - Polystyrol    07 PC - Polycarbonat

DIE KUNSTSTOFFE VON TUPPERWARE

Mit wenigen Ausnahmen wird Tupperware aus sehr reinem Polyethylen hergestellt, ist keinerlei Bleihärtung unterzogen. Die Garantie ist praktisch lebenslang. Was aber ist mit den Produkten die nicht aus Polyethylen hergestellt sind? Auf amerikanischen Seiten äußern sich nur wenig Blogger zum Tupperplastik. Tupperware USA gibt auf seiner Website bekannt, seit 2010 keine Produkte mehr mit BPA zu verkaufen. Die Veröffentlichung besitzt allerdings keine ausreichende Transparenz: Dieses Schreiben wurde Bloggern und Interessenten bereits in 2008 vorgelegt.
"Tupperware folgt den Empfehlungen und Richtlinien der Regierungsbehörden über Materialien, die in unseren hochwertigen Produkten verwendet werden können. Die Gesellschaft erkennt auch die Einstellung der Verbraucher zu Produkten an, die BPA enthalten. In seiner kontinuierlichen Suche nach den besten Materialien für den Einsatz in seinen Produkten hat Tupperware andere Materialien mit verbesserten Leistungs-merkmalen gefunden, die von den Regulatoren genehmigt wurden, um BPA frei zu sein, um Polycarbonat zu ersetzen. Ab März 2010 sind die von Tupper US & CS verkauften Artikel BPA frei."
Was in dem Schreiben nicht gesagt wird, lässt vermuten, dass vor 2010 einige Produkte BPA-haltig gewesen sind: universityhealthnews.com. ​​
Aktuelle Produkte sind gestempelt und einige auch mit der Stempelung 07 (other). Der Verbraucher bleibt hierbei im Unklaren, um welche Rohart von Kunststoff es sich handelt. Bis 2010 wurde ausschließlich nur Plastikware für Babynahrung als BPA-frei erklärt. Tupper betonte, sich an die EU-Vorgaben zu halten - das bedeutet, BPA ist in bestimmten Mengen zulässig. Seit 2012 kennzeichnet Tupper seine Produkte. Beraterinnen sind eher auf Verkauf getrimmt, Nur auf Nachfrage erhält der Interessent mündlich Informationen. Auch die Beraterinnen werden vom Unternehmen nur mündlich versorgt. Tupper hält sich bedeckt. In Produkthandbüchern sind keine Hinweise auf Materialien enthalten. Schulungen boten mir keine Hinweise, schriftlich ist nichts niedergelegt, langjährige Beraterinnen konnten mir nicht sofort beantworten, ob Produkte mit Kennung 07 BPA-frei sind oder um welches Material es sich bei den Produkten genau handelt. Dennoch bleibe ich treuer Tupperfan. Meine Meinung ist, dass es von Qualität und Garantie als auch von der Ästhetik her keine besseren Produkte dieser Art gibt. 

Wussten Sie, das Kassenbons Polycarbonat enthalten?

  • sagen Sie nein zu Kassenbons 
  • geben Sie niemals einem Kind eine Quittung in die Hand oder zum Spielen
  • waschen Sie Ihre Hände vor der Zubereitung von Essen und Lebensmitteln, nachdem Sie Kassenbons in den Händen gehalten haben.

Bisphenol A & die menschliche Gesundheit ncbi

Phtalate: Weichmacher in Plastik  
Gefährliche Weichmacher​  

BPA-Free Plastics Get Canned  
chemgapedia  
H2NO.org ​

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3 Kommentare
Loretta Lichtmannegger link
8/26/2019 08:26:54

Ich habe schon 1974 bei der Siedlung nach Österreich Tupperware aus USA mitgebracht und seitdem hier in Salzburg vieles dazugekauft, da meine Schwägerin Verkäuferin war, viele Parties gemacht, also ist mein Tuppergeschirr fast gänzlich aus den Jahren VOR 2010. Was soll ich damit machen? Besonders die klaren Schüssel, die wie Glas aussehen, sind gern in Verwendung. Soll ich alles weghauen? Das sind einige tausend Euros! Ein Schrank ist nur mit Tupperware voll. Welchen Rat haben Sie für mich?

Antwort
Katja
8/26/2019 10:51:48

Wie gehen Sie denn mit den Behältern um?

Glasklare Behälter wurden vor Jahren auch als Aufbewahrungsbehälter produziert. Diese verwende ich nur für trockene oder verpackte Lebensmittel, wie Zimtstangen, Anis, losen Tee, Backpulver-Päckchen.

Wichtig ist, dass die glasklaren Behälter glasklar sind. Sobald das nicht mehr der Fall ist, ist dieses ein möglicher Hinweis auf Material-Ermüdung und fällt unter Reklamation. Solche Behälter nicht mehr verwenden.

Behälter nicht mit warmen Speisen füllen, nicht längerfristig Wärme aussetzen und nicht in die Spülmaschine, habe irgendwo gelesen, dass sich dadurch belastenden Stoffe lösen und ein Austritt-Prozess in Gang gesetzt werden kann.

Ich reinige viele meiner Behälter mit der Hand und meine Familie nutzt die alten Dosen seit jeher nur für kalte Waren (wie Käse, Wurst), also für alles, was schnell verbraucht wird. :-)

Bei den Eidgenossen würde ich mir keine Gedanken machen. Meine sind über 20 Jahre alt, ich nutzte diese ununterbrochen. Auch hier spüle ich, wenn nötig, nur unter dem Wasserhahn aus, mehr muss nicht sein, die Behälter sind in der Regel nicht schmutzig.

Ihre Behälter von vor 2010 sind demnach in die Jahre gekommen. Manchmal kann eine Behälter-Episode auch zu Ende gehen - alte Tupperware sieht oft nicht mehr so 'lecker' aus ..., einiges altes habe ich gnadenlos entsorgt …

Schauen Sie unbedingt, ob sich an Ihren Behältern Fransen befinden oder ob sich das Material zu lösen beginnt (Reklamations-Grund, Materialermüdung). Solche Behälter generell nicht mehr verwenden.

Antwort
Katja
8/26/2019 11:06:29

... Immer sehen, ob das Material ermüdet, ausfranst, gerade wenn die Behälter so alt sind. Wenn ja, dann bei einer Beraterin abgeben als Reklamation.

Antwort



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