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Schmerz lass nach - Medikamente und natürliche Mittel

11/17/2019

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FIBROMYALGIE | SCHMERZEN 
Fibromyalgie | Schmerz lass nach - Medikamente und natürliche Mittel
PRODUKTBEITRAG | AFFILIATE ⓘ
Auf dieser Seite habe ich einige Schmerzmittel gesammelt. Vielleicht ist es interessant für dich.

Fibro-Schmerz vermindern

​Gute Erfahrungen habe ich mit organischem Schwefel (MSM) gemacht. Bei akut Schmerz in Gelenknähe oder der Wirbelgelenke kann MSM schmerzdämmend wirken. Das Mittel zählt zur Nahrungsergänzung und gilt als risikofrei. Für eine Wirkung benötigen wir meist eine höhere Dosierung als die Gebrauchsanleitung vorschlägt. Für mich funktioniert die doppelte bis drei-fache Menge. Wer solche alternativen Mittel ausprobieren möchte, muss sich an die passende Dosis herantasten.

Natürliche Schmerzmittel

Zu den natürlichen Mitteln zählt Methylsulfonylmethan (organischer Schwefel), auch bekannt als MSM . Das Mittel erfreut sich großer Beliebtheit unter den Gelenk- und Arthrose-Geschädigten, hat also orthopädische Qualitäten und liefert für den Knorpelaufbau den so wichtigen Schwefel. Im Zellulareren System kann MSM den Energiehaushalt fördern. Dadurch wird erreicht,  das den Muskeln mehr Energie und Kraft zur Verfügung stehen. Auch die Muskelerholung wird angeregt.
​
​Eine weitere Eigenschaft von MSM ist die Stärkung des Immunsystems und die Einwirkung auf unseren Entgiftungsprozess. In großer Menge eingenommen befördert es Toxine aus dem Körper. Ebenso hochdosiert kann organischer Schwefel den Aufbau der Innenhaut des Darms anregen und einen durchlässigen Darm (Leaky-Gut-Syndrom) ausheilen. Auch Allergien können sich dadurch bessern und Sodbrennen kann sich durch die Einnahme von MSM reduzieren.
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Dem Cannabidiol (CBM) wird eine entspannende und entkrampfende Wirkung zugesagt. ​THC ist der zentrale Wirkstoff von Hanf (Cannabis) und maßgeblich an den Eigenschaften von Cannabis beteiligt. Er zählt zu den medizinischen Stoffen und wirkt schmerzstillend, lindert Übelkeit und Erbrechen, regt den Appetit an und fördert Schlaf. Der Konsum von THC-haltigen Cannabis geht oft mit anfänglichen Nebenwirkungen einher, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll. Die zweit-wirksamste Substanz von Hanf ist Cannabidiol (CBD). Im Handel ist CBD als Öl ohne Rezept frei erhältlich und enthält keine berauschenden, psychoaktiven Substanzen mehr. ​​
Cannabidiol kräftigt die Körperzellen und verbessert die Permeabilität der Membranen, es steigert deren Porigkeit. Dadurch können Stoffwechselprodukte leichter abtransportiert werden. Porigere Membranen lassen Giftstoffe schneller hindurch, so das diese sich nicht anreichern und Schäden anrichten können. Dieser Prozess wirkt sich fördernd auf das Immunsystem aus. CBD besitzt viele gute Eigenschaften:
  • kräftigt Körperzellen und steigert die Porigkeit von Membranen
  • ​antioxidativen Eigenschaften, dämmt freie Radikale ein
  • ​​unterdrückt die Bildung von entzündungsfördernden Gewebshormonen
  • entzündungshemmend und krampflösend
  • gegen Nervenschmerzen und krampfartigen Beschwerden
  • lindert Nebenwirkungen von Chemotherapien
  • wirkt stark beruhigend und als Einschlafhilfe
Cannabinoide kommen auch als Botenstoff im menschlichen Organismus vor, sprich der Körper stellt sie selber her. Das endocannabinoide System arbeitet wie eine Art Kommunikator zwischen Körper und Gehirn und nimmt Einfluss auf viele körperliche Funktionen. Im zentralen als auch im Nervensystems des Darms befinden sich CB1-Rezeptoren. CB2-Rezeptoren finden wir in den Zellen des Abwehrsystemes und des Knochenstoffwechsels. An diese beiden Cannabinoid-Rezeptoren, können die Wirkstoffe der Cannabispflanze andocken und miteinender interagieren. Dieser Prozess gibt uns Hoffnung auf neue medizinische Ansätze. Zur Verbesserung der Schmerzkontrolle kann in manchen Fällen der Bedarf an Schmerzmitteln mit Cannabidiol reduziert und eine Schmerztherapie sinnvoll unterstützt werden. ​​
Cannabinoid kann grundsätzlich risikofrei ohne Bedenken eingenommen werden. Mitunter können Nebenwirkungen auftreten, die meist auf eine zu hohe Dosierung zurück zuführen sind:
  • Appetitlosigkeit
  • Trockener Mund
  • Niedriger Blutdruck
  • Schläfrigkeit
  • Schlafprobleme und Schwierigkeiten beim Einschlafen
Seit 2017 darf med. Cannabis von Ärzten verschrieben werden. Cannabis ist eine Droge und kann körperlich abhängig und süchtig machen. . Drogenmissbrauch ist strafbar. ​
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Homöopathische Schmerzmittel

Eines der häufigsten Mittel in der Homöopathie ist Rhus toxicodendron, erhältlich als Globuli oder Tropfen. Allgemein findet es Anwendung bei Erkrankung der Sehnen und Bänder, bei psychischen Leiden, sowie Nervenleiden und grippalen Infekten. Rhus hat sehr charakteristische Merkmale, im Fall der Erkrankung kommt es als mögliches Mittel in Frage.
Rhus toxicodendron D12  
  • Schmerzen an den Sehnen, bis in die Muskeln oder Gelenke
  • Unruhe und hoher Bewegungsdrang  (trotz Schmerzen!) 
  • nachts findet der Patient in keiner Position Ruhe
  • trockener Husten, besonders nachts und wenn man friert
  • Verschlimmerung: zu Beginn der Bewegung, bei körperlicher Anstrengung, in Ruhestellung, längeres Liegen oder Stehen, nachts, nach Mitternacht, durch Nässe, Kälte, Zugluft
  • Verbesserung durch Bewegung, Wärme, Hitze, warme Anwendungen
Ein weiteres Mittel ist Cimicifuga (Traubensilberkerze). Der Bereich der Indikation erfasst schmerzhafte Erkrankungen des Bewegungsapparates wie Weichteilrheuma oder Fibromyalgie und greift ähnliche Merkmale wie Rhus ab.

Pflanzliche Schmerzmittel

Die wohl wirkungsvollsten sind Johanniskraut und Baldrian. Echtes Johanniskraut gilt als bestes pflanzliches Mittel gegen Depressionen, Schlafstörung, Stress, Burn Out, Panik Anfällen und Angstzustände. Die Heilpflanze ist vor allem auch bekannt, schmerzstillend zu wirken und Schmerzen durch gereizte Nervenwurzeln zu lindern. Eines der ältesten Hausmittel ist Baldrian. Die Pflanze wirkt beruhigend, krampflösend und entspannend, sie findet ihren Einsatz bei nervösen Zuständen und Schlafstörungen.

Welches Mittel ist das Beste?

Diese natürlichen Mittel sind nur Möglichkeiten. Sicherheit, das homöopathische Maßnahmen oder Naturheilmittel auch bei Ihnen zuverlässig wirken gibt es nicht. Du kannst nur ausprobieren, ob und welches Mittel dir gut tut. Manchmal stellt sich entweder gar keine oder eine zu geringe Linderung ein oder du verträgst die Stoffe nicht. 
Wenn nichts mehr geht, gehen immer noch Schmerzmittel. So wird es von der Schulmedizin erzählt. Im Schlimmsten Fall schreibt dein Arzt schwache Opiate auf und Orthopäden spritzen gerne Kortison in die schmerzenden Körperflächen. Beide Medikamente haben sich als ungeeignet erwiesen. Manchmal kommst du nicht um schulmedizinische Mittel herum. Medikamente bringen eine Fülle von Nebenwirkungen mit sich, überlege dir daher gut, welche Art von Schmerzmittel für dich in Frage kommt. 

Medizinische Schmerzmittel

Für Fibromyalgie gibt es kein eigenes zugelassenes Medikament. Zur Schmerzdämmung verordnet die Schulmedizin Anti-Depressiva. In geschwächter Darreichung können einige der Mittel die körpereigene Schmerzhemmung im zentralen Schmerzsystem und im Rückenmark verstärken. Oft gilt Amitriptylin als erstes Mittel der Wahl. ​Hier eine kleine Übersicht der bekanntesten Präparate:
  • Amitriptylin 
Wirkstoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva.
​Eigenschaften: antidepressiv, angstlösend, beruhigend, ​dämpfend, schlaffördernd
​Einsatzgebiet: depressive Erkrankungen, chronische Schmerzen 
Nebenwirkungen: Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Gewichtszunahme, Verstopfung, Übelkeit, Herzklopfen, tiefer Blutdruck, Schwitzen, Tremor. Zahlreiche Arzneimittel-Wechselwirkungen müssen beachtet werden.
  • Trimipramin
Wirkstoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva.
Eigenschaften: beruhigend, angstlösend
​Einsatzgebiet: Depression, chronische Schmerzen
Off-Label: gegen Schlafstörungen (keine Zulassung)
Nebenwirkungen: Müdigkeit, Schwindel, Mundtrockenheit
Bei der Gabe müssen zahlreiche Arzneimittel-Wechselwirkungen müssen beachtet werden.
  • Clomipramin
Wirkstoff aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva 
​Einsatzgebiet: Depression, Zwangserkrankungen, Panikanfälle und Angstzustände, chronische Schmerzen,  Bettnässen bei Kindern.
Nebenwirkungen: Sprachstörungen, Muskelschwäche, Halluzinationen, Verwirrtheitszustände, Schlafstörungen, Angstzustände, Erbrechen, Durchfall, Geschmacksstörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus) und Juckreiz, ggf. Krampfanfälle
  • Mirtazapin
Wirkstoff aus der Gruppe der tetrazyklischen Antidepressiva.
​Einsatzgebiet: Akutbehandlung und Erhaltungstherapie bei einer unipolaren depressiven Episode
Off-Label: gegen Schlafstörungen (nicht zugelassen)
Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Dämpfung, Mundtrockenheit, Schwindel, Erschöpfung, Appetit, Gewichtszunahme, ... darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden. ​
  • Pregabalin ​​
Wirkstoff aus der Gruppe der Antiepileptika. ​
​Ziel ist die Senkung neuronaler Erregbarkeit.
Eigenschaften: schmerzlindernd, antiepileptisch, angstlösend, sedierend. 
Einsatzgebiet: neuropathische Schmerzen​, Epilepsie, generalisierte Angststörungen. 
​
Nebenwirkungen: Benommenheit, Schläfrigkeit, Kopfschmerzen, Potential für Arzneimittel-Wechselwirkungen. Wird unverändert über die Nieren ausgeschieden.
  • Duloxetin
Wirkstoff: selektiver Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer / SSNRI
Einsatzgebiet: Depression, Angststörung, Inkontinenz, diabetische Polyneuropathie,
in der USA: Fibromyalgie, chronischen Muskel- und Skelettschmerzen
Nebenwirkungen: ​Kopfschmerzen, Übelkeit, Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Schwindel, Zittern, Müdigkeit, Gähnen, Ameisenlaufen, Appetitverlust, Erbrechen, Durchfall, Tinnitus, Herzklopfen, Erröten, Schwitzen, Hautausschlag, Muskelbeschwerden, Erektionsstörungen, Bauchschmerzen
  • Venlafaxin 
​Wirkstoff: selektiver Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer / SSNRI
​
Einsatzgebiet: Depression, Angst- und Panikstörungen​
Off-Label: Wallungen, chronische Schmerzen (nicht zugelassen)
Nebenwirkungen: Übelkeit, Mundtrockenheit, Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit und Schwitzen, ... hohes Potential für Arzneimittel-Wechselwirkungen.
  • Fluoxetin ​
Wirkstoff: selektiver Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer / SSRI
​Einsatzgebiet: Depression, Bulimie.​
Nebenwirkungen: Durchfall, Übelkeit, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Schlaflosigkeit. Fluoxetin darf nicht mit einem MAO-Hemmer kombiniert werden. 
  •  Milnacipran
​Wirkstoff: selektiver Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer / SNRI
​Eigenschaften: 
schmerzlindernd, antidepressiv
Einsatzgebiet: Fibromyalgie, Major Depression​
Nebenwirkungen: Übelkeit, Kopfschmerz, Schwindel, Schlaflosigkeit, Flush, Schwitzen, erhöhte Herzfrequenz, Verdauungsstörungen. Milnacipran ist serotonerg, kann ein Serotoninsyndrom auslösen und darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden. 
  • Tramadol (schwaches Opioid mit Wirkung bei Fibromyalgie)
Einsatzgebiet: mittel bis starke, anhaltende Schmerzen, neuropathische Schmerzen, auch zur Schmerzlinderung bei Fibromyalgie. 
Nebenwirkungen: Übelkeit, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Erbrechen, Verstopfung, Erschöpfung, Benommenheit, ​gelegentlich Störungen der Kreislaufregulation mit Herzklopfen, tiefem Blutdruck und Kollaps, Schwitzen, Hautreaktionen.

Mögliche Entzugssymptome nach dem Absetzen. Wechselwirkung: Tramadol ist serotonerg, die Kombination mit anderen serotonergen Arzneimitteln kann zu einem Serotoninsyndrom führen und darf nicht mit MAO-Hemmern kombiniert werden,  potentiell lebensbedrohlich.  
Von Mitteln wie Diclofenac, Ibuprofen, Paracetamol und ASS wird abgeraten, ebenso von Kortison und Metamizol, letzteres aufgrund hoher Nebenwirkungen. Auch Opioide sind bei chronischen Schmerzen nicht sehr wirksam. Grund hiefür ist, das die Genese chronischer Schmerzen anders verläuft als bei akuten Schmerzen. Zudem besteht Gefahr der Abhängigkeit. Medizinischen Fachgesellschaften raten auch ab von Muskelrelaxantien, Mono-Amino-Oxidase-Hemmer, Natriumoxybat (gegen Tagesmüdigkeit).
Schmerzmittel wirken nur über einen begrenzten Zeitraum. Je länger Sie Schmerzmittel nehmen, umso mehr nimmt die Wirkung ab. Die Erhöhung der Dosierung hilft nur kurzweilig. Um diesem Effekt entgegen zu steuern, empfehlen Schmerztherapeuten, die Dosis wieder zu verringern. Damit soll die Schmerzhemmung wieder angehoben werden.

Off-Label-Use

Unter Off-Label Use versteht man die Verschreibung eines Mittels, das außerhalb der Rahmen-Zulassung durch die Arzneimittelbehörden angewendet wird. Die Verwendung kann in Berich und Anwendungsart von der Zulassung abweichen. Nicht zugelassene Medikamente müssen mit dem Arzt abgesprochen werden. Sollten Sie unter Depressionen leiden, ist das meist kein Problem, Sie erhalten das Medikament speziell auf diese Indikation und durch Änderung der Dosierung kann es auch als Schmerzmittel fungieren.

Antidepressiva steigert Tinnitus 

Eine bestimmte Klasse von Antidepressiva könnte die Entwicklung eines Tinnitus fördern: die SSRI - Gruppen. Selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer erhöhen den Serotonin-Pegel im Gehirn und werden bei mäßig bis schweren Depressionen sowie bei Angststörungen eingesetzt. Serotonin wirkt als Neurotransmitter und hält die Stimmung aufrecht. In Studien wurde nachgewiesen, viele Patienten beklagen eine Tinnitus-Verstärkung kurz nach Einnahme von SSRI-Antidepressiva. Auch Medikamente aus der Gruppe der trizyklischen Antidepressiva, wie die Wirkstoffe Amitriptylin, Clomipramin und Imipramin können Effekte auf die Innenohrfunktion hervorrufen und Tinnitus bewirken oder einen vorhandenen Tinnitus erhöhen. Leiden Patienten mit Depressionen auch unter Tinnitus oder Hörminderung, sollte der Arzt vorsichtig damit umgehen.
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