Haare waschen ohne Shampoo, das ist für viele erstmal nicht vorstellbar. Doch das geht, sehr gut sogar und manchmal verbessert sich das Haar um einiges. Beauty-Blogs, Umwelt- und Rohkost Blogger schwärmen über die Wieder-Herstellung des natürlichen Gleichgewichts von Haar und Kopfhaut und beloben das Resultat: das Ende fettiger Haare. Eine vielversprechende Methode?Tatsächlich kaum zu glauben, doch das Internet ist voll mit Bloggern, die no-Poo und auch die only-Water-Methode als gültige Regel für die Beseitigung des lästigen Nachfettens propagieren. So soll ständiges Waschen mit schuld an der Fettproduktion haben. Die Talgproduktion nehme durch weniger Haare waschen ab, der Stoffwechsel könne erzogen werden, bekommen wir zu lesen. Dazu erhalten wir gesünderes und kräftigeres Haar plus der natürlichen Schutzschicht zurück. Wenn der Verzicht auf industrielles Shampoo plus Verlängerung der Zeitspanne zwischen den Haarwäschen und Geduld tatsächlich die einzigen Voraussetzungen sein sollen, um das Nachfetten der Haare zu dämmen oder gar vollständig zu beseitigen, dann bitte eine volle Woche ohne waschen. Eine Woche ohne fettige Haare - das ist ja traumhaft. Ich hatte mir vorgestellt damit meinem Erschöpfungs- und Schmerzproblem gerechter werden zu können, denn Haare waschen fällt mir schwer. Umsteiger sprechen von acht bis zwölf Wochen Umstellungszeit, so lange braucht die Haut, manchmal kann es auch länger sein, Geduld, Geduld .... Eine Woche ohne waschen - aus der Traum?Geduld hat zwar so seine Zeit, doch nach insgesamt acht Monaten Umstellung fettet das Haar nach wie vor im gewohntem Rhythmus bereits am nächsten Tag. Nach fünf Tagen ohne Waschen ist mein Haar bis auf die Schultern voll gesogen mit Fett. Es versteht sich von selbst, das auch only-Water nicht funktioniert - der Talg löst sich nicht aus dem Haar, auch nicht Mithilfe von mechanischen Waschbewegungen oder hartem Wasserstrahl der als Lösung herhalten soll, sondern wird durch den Kontakt mit Wasser klebrig und verteilt sich in den Haarlängen. Das Haar bleibt, nebst Wachsschicht, fettig und verfettet munter weiter. Mechanische Bearbeitung der Haare mit einer Bürste (Natur- oder Sisalborsten) sorgt weder für die Entfernung des Fettes noch für dessen Verteilung zwecks Befeuchtung der Haarlängen. Die Bürste ist im Anschluss heftig wachsig und bedarf einer gründlichen Reinigung. Bei den Rückständen die sich in der Bürste ansammeln, handelt es sich um Wachspartikel, in Form von Wachsknötchen. Das Fett verteilt sich durch das Bürsten gering bis gar nicht. Zu einigen der No-Poo-Propaganda-Postings habe ich mich kritisch geäußert sowie meine Beschaffenheit des Nachfettens dargestellt. Erstaunlich, meine Kommentare wurden nicht freigeschaltet. Ob es daran liegt, das meine Erfahrung der no-Poo-Theorie zuwider läuft? Stoffwechsel erziehen?Seborrhoea Sicca, gekennzeichnet durch eine trockene Fetthaut, Störung der Verhornung und Feuchtigkeitsmangel. Das kann genetisch, manchmal auch umwelt- und vielfach hormonell bedingt sein. Was mein Haar betrifft, bereits im Kindesalter war dieses nach wenigen Tagen fettig-strähnig. Waschtag war immer Sonntag. Als ich elf war, hat mir eine Klassenkameradin zugeflüstert, mein Haar sei grässlich fettig. Bis dahin war mir dieser Umstand nicht bewusst. Ich beobachtete mein Haar und stellte fest, es fettet bereits am folgenden Tag. Ab da wusch ich täglich für frisches, luftiges und leichtes Haar. Der Rhythmus des Nachfettens hat sich nicht verändert, als ich - bereits Mitte vierzig und vom täglichen Waschen die Nase voll - beschloss nur noch jeden zweiten Tag zu waschen. Meine Toleranzgrenze, d.h. meine Anpassung an meine fettige Kopfhaut hat sich einfach nur erhöht. Vor mehr als zehn Jahren habe ich begonnen, silikonfreies Shampoo zu nutzen, davon gute acht Jahre aus Naturkosmetik. Neben fettiger und feuchtigkeitsarmer Kopfhaut habe ich trockene Haarlängen. Die Reinigung mit Roggenmehl hat an diesem Zustand nichts geändert. No-Poo bleibt für mich dennoch die Nummer eins. Korn, auch gemahlenes, ist ein Naturprodukt. Je weniger unnatürliche Stoffe der Körper verarbeiten muss, um so weniger Belastung für ihn. Dasselbe gilt für die Umwelt, auch diese wird dabei geschont. In den letzten zwei Jahren habe ich mich von vielerlei Kosmetik getrennt. Für die Körperreinigung verwende ich meist only Water, gelegentlich Naturkosmetik. Für die Gesichts- und Körperpflege verwende ich Sheabutter, Kokosfett und Naturkosmetik. Haarwäsche mit Roggenmehl - so geht'sRoggenmehl hat aufgrund seiner Eigenschaften einen guten Reinigungseffekt. Je nach Textur und Einwirkzeit ist das Haar im Anschluss vom Fett befreit. Lange Haare beanspruchen eine etwas größere Menge Waschsubstanz. Dafür befülle ich einen Schüttelbecher auf 200 ml mit Mehl Typ 997, gieße 200 ml Wasser dazu und mixe beides miteinander. Zehn bis zwanzig Minuten quellen reicht aus, aber die Masse kann auch über Nacht im Kühlschrank bleiben. Steht es zu lange, setzt der Gärprozess ein. Sollte die Masse zu zähflüssig sein, vor Gebrauch einfach etwas mehr Wasser zugeben. Die gelartige Masse gebe ich in Partien auf Kopfhaut und Haaransatz und massiere mit Waschbewegungen. Um das Fett aus dem Haaren zu lösen, sollte die Masse eine kurze Weile einwirken, anschließend mit warmen Wasser ausspülen. Eine Spülung ist bei kurzen Haaren in der Regel nicht nötig. Bei langen Haaren sieht die Sache etwas anders aus. Für die Kämmbarkeit bietet sich eine saure Rinse an. Die Rinse funktioniert wie ein Conditioner. Hierfür gibt man 3 TL Apfelessig auf 1 Liter kaltes Wasser. Allerdings kann es passieren, das der Essig die Wachsschicht wieder tilgt. Nach Gebrauch von Apfelessig ist mein Haar zum Beispiel im nassen Zustand holzig und die Wachsschicht löst sich. Im trockenem Zustand ist mein Haar dann weich, fliegend und ähnlich kraftlos wie nach einer Reinigung mit Shampoo. Die Wachsschicht kommt bei den nächsten Haarwäschen aber problemlos wieder. Durch den Kontakt mit warmen Wasser wird ein physikalischer Vorgang initiiert. Der Talg verteilt sich mit dem Wasser in den Haarlängen. Zu Beginn der Umstellung können die Haare im nassen Zustand klebrig sein. Das ist normal in der Phase der Veränderung und sollte nach einer gewissen Zeit vergehen. Einige Blogger berichten, das das Haar noch stärker fettet oder strohig und stumpf ist. Auch der Haartyp (dickes, dünnes, feines, etc.) soll in Zusammenhang mir no-Poo stehen, ob es gut vertragen wird. Die Kopfhaut kann stark irritieren, wie jucken, schmerzen, schuppen. Ein Teil der Reaktionen hängt ab davon, wie die vorherige Haarpflege gewesen ist. Biorhythmus & GenetikDie Meinung, Haare würden aufgrund der Inhaltsstoffe der Shampoos fettig werden und eine Hinauszögerung der Haarwäsche verringere auf lange Sicht das Nachfetten, nimmt einen einseitig Platz im Raum ein. Talgbildung ist biologisch-genetisch festgelegt. Die Talgdrüsen produzieren ein Gemisch aus Wachs, Fettsäure, Cholesterin, Protein. Bei jedem Menschen sind Menge und Rhythmus anders. Daher haben einige Menschen trockenes und andere Menschen fettiges Haar. Spätestens in der Pubertät und der damit verbundenen Hormonumstellung legen sich die Weichen in welche Richtung es geht. Dasselbe gilt für die Haut. Ernährung nimmt natürlich Einfluss auf den Stoffwechsel. Im Gegensatz zu Kochkost, bedeutet Rohkost Enzymverdauung. Der Weg der Rohkost zieht einen Prozess der Entgiftung nach sich, denn Kochkost, Zucker und Fleischkonsum bilden Gifte, die der Körper ständig versucht abzustoßen. Entgiftung geschieht auch über Haare und Haut. Das bedeutet nicht, das Rohkost das biologisch-genetisch gesteuerte periodische Nachfetten ändert. Allenfalls ändern sich durch Rohkost die Konsistenz und Qualität des Sebums. Ab diesem Moment kann es gut möglich sein, das sich das Sebum tatsächlich auch mit Wasser (und der richtigen Wasserhärte) bei einigen Menschen aus dem Haar lösen lässt. Ein paar Worte zum ShampooDurch den Einsatz von Tensiden wird nicht nur das Sebum ausgewaschen, sondern auch die natürliche wachsartige Schutzschicht des Haares. Feuchthaltemittel und Occlusives sollen künstlich für Ausgleich sorgen. Zum ersteren gehören Glycerine, zum letzteren Silikone. Mittel, wie Dauerwellen, Haarfarben und Blondierung greifen das Haar ebenfalls an und dringen über die Kopfhaut in den Körper ein. Jeder Stoff hinterlässt Spuren im Körper und dieser kämpft mit den Stoffen und versucht sich davon zu befreien. Auch können nach dem Weglassen herkömmlicher (besonders silikonlastiger) Shampoos aus glatten Haaren wellige und aus störrischen Haaren geschmeidige Haare entstehen, sobald die synthetischen Stoffe aus dem Haar entfernt sind. Viele Gründe, um auf eine natürliche und umweltfreundliche Haarkosmetik umzusteigen. KATEGORIE: HAARPFLEGE
32 Kommentare
Susanne
1/12/2018 09:22:06
Endlich mal ein Beitrag, der die Roggenmehl Haarwäsche nicht nur in rosaroten Tönen lobt. Ich habe mich schon gewundert, ob es tatsächlich ein solches Zaubermittel gegen fettige Kopfhaut ist. Ich habe mir gestern das erste mal die Haare damit gewaschen - das ging ganz gut. Bin sehr gespannt, ob ich die Häufigkeit der Haarwäschen damit reduzieren kann.
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Silke
19/12/2018 06:29:24
Hallo! Vielen Dank für diesen Beitrag, ich mache seit nunmehr zwei Monaten "No Poo" und war wegen der fettigen Haare am Verzweifeln. Im Urlaub störte es mich wenig, da habe ich zwei Wochen lang nur mit Wasser gewaschen und die Haare gebürstet, aber danach ging ich ja wieder zur Arbeit und musste ein Lösung ohne Hut und Mütze finden. Waschen mit Lavaerde hilft auch nur bedingt, meine Haare fühlen sich danach so strohig an, saurer Rinse macht das Haar etwas glatter, aber es glänzt dann wieder so fettig. Jedenfalls weiß ich jetzt, dass es normal ist, dass das Haar wie gewohnt nachfettet, ich alle zwei bis drei Tage mein Haar waschen muss ( ich probiert aber jetzt mal Roggenmehl) und meine Haarbürste ebenfalls gründlich gereinigt werden muss.
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7/2/2019 01:53:21
Danke für den Beitrag. Ich versuche jetzt die erste Woche mit Roggenmehl, weil ich zunehmend Probleme mit Shampoo habe, aber mein Haar bleibt so fettig... ich hoffe, mit der Zeit wird es besser.
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Greti
14/2/2019 18:35:54
Hallo!
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Katja
4/7/2019 09:03:51
... fettige Kopfhaut kommt meines Erachtens zum einen aus dem täglichen Stoffwechsel, aus möglichen Dysbalancen des Körpers und einer genetischer Veranlagung.
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Manuela
2/4/2020 10:06:30
Hallo, ich habe auch sehr fettige Haare. Ich bin auf Haarseife umgestiegen, von Savion. Nehme Citrus, Melisse und Lavaerde im Wechsel. Ich finde meine Haare viel schöner. Und ich benötige auch keine Stylingprodukte mehr. Einfach föhnen und fertig. Nur mit Wasser würde bei mir auch nicht funktionieren.
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Ani
29/6/2019 14:39:42
Hallo!
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Katja
4/7/2019 08:59:54
Das ist doch toll, wenn es bei dir klappt. Und Haarseife ist eine sehr gute Wahl - derzeitig nutze auch ich Naturkosmetik-Haarseife.
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Judith
17/10/2019 12:16:51
Danke für diesen Artikel. Ich war auch extrem frustriert, dass ich mit den verschiedenen festen Shampoos, die ich ausprobiert habe und auch mal ganz ohne, noch nicht wirklich schöne Haare habe. Da ist das tröstlich zu lesen. Ich würde am liebsten eine Kombination aus festem Shampoo und ganz seltenem Waschen erreichen. Bin mal gespannt, ob ich das durchhalte. LG, Judith
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Katja Löffler
1/11/2019 16:03:28
Ich drücke Dir die Daumen, das bei die klappt. Festes Shampoo ist allerdings ähnlich wie Flüssiges, nur das diesem die Flüssigkeit entzogen wurde. Eine andere Möglichkeit wäre Waschen mit Haarseife.
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Jenny
31/10/2019 19:17:44
Hallo :)
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Katja Löffler
1/11/2019 16:04:41
Prima, das es bei dir klappt.
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Lyn
27/1/2020 17:04:10
Hallo. Bin gerade auf den Artikel gestoßen und so glücklich dass ich nicht die einzige mit dem Problem bin. Bin vor zirka einem Jahr auf Roggenmehl umgestiegen und habe etliche Tutorials geschaut aber das Ergebnis war bei mir immer „schlecht“. Genau wie du es beschreibst! Klebrig, Schüppchen und es fühlt sich einfach unsauber und fettig an egal welche Dosierung und egal wie gut ich auswasche. Es sieht aber ok aus.
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Katja
27/1/2020 19:10:56
Ich wasche das Haar mit der Roggenmehlmasse und lasse dann die Masse ein paar Minuten einwirken, danach das Haar nochmal mit Waschbewegung durcharbeiten und dann ausspülen.
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Kati
29/1/2020 20:13:07
Ich habe das Waschen nur mit Wasser und einmal täglichem Haare ausbürsten mit Naturschweinsborste 6 Wochen lang probiert.
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Lyn
29/1/2020 22:38:37
Hi Kati,
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Pippa
27/4/2020 00:18:23
Ich wasche meine Haare jetzt seit 4 Wochen nur mit Wasser und bin total positiv überrascht. Meine Haare sind schulterlang und werden in den Spitzen weniger strohig; trotzdem sind sie auch nach dem Waschen super fluffig und sehen überhaupt nicht fettig aus.
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Katja
27/4/2020 16:27:25
Hallo Pippa,
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Melanie
5/7/2020 20:09:30
Ich finde es spannend, zu lesen, dass die no poo Methode bei gewissen Leuten nicht funktioniert. Ich mache das noch nicht lange (water only) und war überzeugt, dass es bei allen funktioniert, wenn man es nur lange genug macht (für mich passt es wunderbar). Aber 8 Monate... wow, das hätte ich nicht so lange durchgehalten ohne Erfolge zu sehen. Dann geht es wohl doch nicht für alle.
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Dobtre
15/12/2020 14:08:08
Hey, ich finde das total interessant wie unterschiedlich die Menschen und ihre Haare sind. Ich denke auch, die Genetik und die daraus resultierende Haarstruktur is der Knackpunkt ob WO geht oder nicht. Die Haarlänge macht aber auch ganz viel aus. Als 'Kurzhaarkopf' komm ich mit only water gut zurecht. Bin erst in Woche 4 aber wenn es so bleibt bin ich glücklich. Früher waren meine Haare durchaus so strähnig fettig wie man es kennt, frisch gewaschen sind sie aber so furchtbar fein und fluffig, das ich gar nicht zur Tür raus mag. Vorallem seid ich nicht mehr färbe/töne ist das ganz schlimm geworden. Deswegen habe ich zuerst monatelang mit nur Wasser die Shampoonutzung reduziert und zuletzt ganz eingestellt. Meine Haare sind schon ganz leicht wachsig jetzt, aber sie sehen nicht so aus. Sie liegen ganz weich und luftig, vielleicht weil sie so kurz sind, fassen sich aber minimal schwerer an und behalten den "ihnen zugewiesenen Platz". Das finde ich aber total gut so, deswegen habe ich Naturkosmetik auch bis jetzt nie probiert. Eigentlich reizt mich die Mehlwäsche ja schon aber ich will die Haare eigentlich gar nicht stärker entfetten. Im Gegenteil, frisurbedingt muss ich den Kopf täglich unters Wasser halten und tu das jetzt oft nur noch ganz kurz, damit sie nicht zu trocken werden. Ob das (irgendwann) mit langen Haaren auch noch so gut geht wird sich zeigen.
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Katja
15/12/2020 19:54:24
Danke für das interessante Feed-Back. Ich denke auch, es liegt an der Genetik und dem Stoffwechsel. Freut mich, das es bei dir gut läuft 😊
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Lia
30/12/2020 11:11:23
Dem Waschen nur mit Wasser steh ich auch etwas kritisch gegenüber, einfach, weil es so hoch gelobt wird und als allround Lösung angeboten wird, aber gar keine ist, da es auf den Haartyp ankommt. Roggenmehl finde ich persönlich von allen Sachen, die ich ausprobiert habe am besten (Lava Erde, natürliche feste Shampoos, Haarseife, Wasser). Lavaerde fand ich etwas teuer und es hat bei mir dazu geführt, dass ich jeden Tag hätte Haare waschen müssen. Mit Roggenmehl sehen meine Haare nach einer Woche waschen immer noch akzeptabel aus, ich könnte so definitiv sorglos unter Menschen gehen, ohne ungepflegt zu wirken. Natürlich sehen sie dann aber nicht mehr frisch gewaschen aus. Frisch gewaschen sehen sie bei mir mit Roggenmehl 2-3 Tage aus (bei herkömmlichen Shampoo nur am ersten Tag, danach beginnen sie erst extrem trocken zu werden und spröde auszusehen und nach 3 Tagen sind sie sehr auffällig fertig, d.h spätestens nach 3 Tagen wieder dringend Haare waschen). Mehlklumpen hat man auch nur im Haar, wenn man entweder nicht ordentlich genug umrührt, das hinzugegebene Wasser kalt war oder man am Ende nicht ordentlich genug mit hartem Wasserstrahl ausspült.
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Katja
30/12/2020 13:09:57
Danke für dein Feed-Back. Du hast es super auf den Punkt gebracht. LG
Antworten
Kirsten
24/7/2021 20:31:48
Liebe Katja,
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Katja
1/10/2021 07:34:25
Liebe Kirsten,
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Hallo:-)
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Katja
1/10/2021 07:35:37
Danke für den tollen Rinsen-Tipp 🖤
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Daniela
10/3/2022 08:50:45
Hallo! Interessanter und detaillierter Artikel, danke fürs Teilen! Als Alternative zu Roggenmehl nutzte ich Kichererbsenmehl, seit nunmehr 3 Jahren. Wenn es schnell gehen soll, verteile ich vor dem Gang in die Dusche 1 - 2 EL trockenes Kichererbsenmehl in den Haaren, einmassieren, dann ausduschen. Darüber hinaus saure Rinse aus Essig oder Zitrone. Ab und zu eine Kur mit Öl (Kokos, Mandel oder Argan).
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Daniela
10/3/2022 08:54:31
* nutze (bin immer noch dabei) :)
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Katja
14/3/2022 11:30:57
Liebe Daniela, danke für den interessanten Tipp. Es verlockt zum Nachmachen. Werde es bei Gelegenheit ausprobieren :-)
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Ade
26/6/2022 11:34:10
Ich kann leider vieles bestätigen. Wachsartiges Gefühl, fettiger Hinterkopf, ständiges Säubern der Haarbürste,...
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Katja
27/6/2022 09:11:12
Danke für dein Feed Back ❣
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