Bei einer dehydrierten Haut bietet die alleinige Anwendung von Feuchtigkeitspflege wie Aloe Vera, Hyaluron oder Fruchtsäure kein zufriedenstellendes Resultat. Dehydrierte Haut ist ein Zeichen, das die Lipidbarriere gestört ist und der Haut die eigene Hautfeuchtigkeit verloren geht. Diesem können Buttern und Öle vorbeugen, die unserem Hautfett sehr ähnlich sind, okklusive Texturen, mit der die Feuchtigkeit umschlossen und gewahrt wird.
Lipidarten und Okklusiva
Funktionsfähige Haut besteht aus zwei Fettstoffen: epidermale Lipide und Sebum Lipide.
Epidermale Lipide befinden sich zwischen den abgestorbenen Hornzellen (Korneozyten). Sie verdichten die Haut und verhindern einen übermäßigen Abgang der Hautfeuchte (Natural Moisturizing Factor). Ein geringer Feuchtigkeitsabgang tritt immer auf und ist normal.
Sebum-Lipide werden von den Talgdrüsen gebildet. Sie gehören zum Säureschutzmantel und dienen der Aufrechthaltung einer gesunden Hautbarriere. Auf unserer Haut liegt leicht öligen Film (Hydrolipidfilm).
Hautinnere Lipide sind ein Gemisch aus Ceramide, Cholesterol, Fettsäuren. Sebum besteht aus Triglyceriden, Wachsestern, Fettsäure und Cholesterol. Letztere Komposition braucht auch die Sicca-Haut zur Stärkung ihrer dysfunktionalen Lipidschicht.
Um dem fortbestehenden Wasserverlust entgegen zu wirken, kommen Lipidspender auf den Plan, mit deren Hilfe die Lipidschicht extern unterstütz wird. Je mehr die Haut dehydriert ist, desto höher sollte die okklusive Dichte der Lipide sein. Hierfür kommen lipidhaltige Fertigcremes oder geeignete Solo-Präparate zum Einsatz.
Lipidähnliche Strukturen und eine hohe Dichte weisen Shea Butter und Phyto-Squalan auf, das zu den Ölen zählt, aber nicht fettend ist. Eines von beiden sollte in einer guten Creme immer enthalten sein. Shea Butter selbst kann recht fest sein, schmilzt jedoch bei Handwärme. Beide Präparate sind nicht komedogen.
Unter den Ölen gilt auch Jojobaöl (eigentlich eher ein Wachs), welches dem Hautfett sehr ähnlich ist und die Barrierefunktion auf natürliche Weise verstärken kann. Es ist nicht komedogen. In Feuchtigkeitscremes, Mousses oder Ölkompositionen wird es gerne als Feuchtigkeitsbooster untergemischt.
Öle (und Buttern) werden immer auf die noch feuchte Haut aufgetragen, um eine Emulsion zu erzeugen. Dieses Vorgehen bezieht sich nicht nur auf das Gesicht, sondern auf jede Region des Körpers. Trocken aufgetragen wirken Öle als Reinigungsprodukt und entfettet die Haut.
In der Gesichts-Pflegeroutine kommen Shea Butter, Squalan Öl, ölige Texturen und Creme zum Abschluss über die letzte fluide Schicht, während diese noch feucht ist. Wobei Öle auch in das letzte fluide Produkt gemischt werden können.
Je nach Hautzustand und Bedarf können Gesichtsflächen mit unterschiedlichen Okklusions-Präparaten gepflegt werden. Empfindliche Wangen vertragen vielleicht Shea Butter und ein pickeliges Kinn freut sich eher über eine punktuelle Öl-Kombination (siehe Kasten unten zum Thema Öle).
Epidermale Lipide befinden sich zwischen den abgestorbenen Hornzellen (Korneozyten). Sie verdichten die Haut und verhindern einen übermäßigen Abgang der Hautfeuchte (Natural Moisturizing Factor). Ein geringer Feuchtigkeitsabgang tritt immer auf und ist normal.
Sebum-Lipide werden von den Talgdrüsen gebildet. Sie gehören zum Säureschutzmantel und dienen der Aufrechthaltung einer gesunden Hautbarriere. Auf unserer Haut liegt leicht öligen Film (Hydrolipidfilm).
Hautinnere Lipide sind ein Gemisch aus Ceramide, Cholesterol, Fettsäuren. Sebum besteht aus Triglyceriden, Wachsestern, Fettsäure und Cholesterol. Letztere Komposition braucht auch die Sicca-Haut zur Stärkung ihrer dysfunktionalen Lipidschicht.
Um dem fortbestehenden Wasserverlust entgegen zu wirken, kommen Lipidspender auf den Plan, mit deren Hilfe die Lipidschicht extern unterstütz wird. Je mehr die Haut dehydriert ist, desto höher sollte die okklusive Dichte der Lipide sein. Hierfür kommen lipidhaltige Fertigcremes oder geeignete Solo-Präparate zum Einsatz.
Lipidähnliche Strukturen und eine hohe Dichte weisen Shea Butter und Phyto-Squalan auf, das zu den Ölen zählt, aber nicht fettend ist. Eines von beiden sollte in einer guten Creme immer enthalten sein. Shea Butter selbst kann recht fest sein, schmilzt jedoch bei Handwärme. Beide Präparate sind nicht komedogen.
Unter den Ölen gilt auch Jojobaöl (eigentlich eher ein Wachs), welches dem Hautfett sehr ähnlich ist und die Barrierefunktion auf natürliche Weise verstärken kann. Es ist nicht komedogen. In Feuchtigkeitscremes, Mousses oder Ölkompositionen wird es gerne als Feuchtigkeitsbooster untergemischt.
Öle (und Buttern) werden immer auf die noch feuchte Haut aufgetragen, um eine Emulsion zu erzeugen. Dieses Vorgehen bezieht sich nicht nur auf das Gesicht, sondern auf jede Region des Körpers. Trocken aufgetragen wirken Öle als Reinigungsprodukt und entfettet die Haut.
In der Gesichts-Pflegeroutine kommen Shea Butter, Squalan Öl, ölige Texturen und Creme zum Abschluss über die letzte fluide Schicht, während diese noch feucht ist. Wobei Öle auch in das letzte fluide Produkt gemischt werden können.
Je nach Hautzustand und Bedarf können Gesichtsflächen mit unterschiedlichen Okklusions-Präparaten gepflegt werden. Empfindliche Wangen vertragen vielleicht Shea Butter und ein pickeliges Kinn freut sich eher über eine punktuelle Öl-Kombination (siehe Kasten unten zum Thema Öle).
bestes Squalan leichte Textur, nicht fettend, nicht komedogen
Martina Gebhardt Sheabutter Lotion frei von Konservierer, ätherischen Öl, Duftstoff Ingredients: Wasser, Mandelöl, Sheabutter, Kakaobutter, Rosenblütenhydrolat, Holunderpflanzen-Auszug, pflanzlicher Fettalkohol, Gold, Silber, Sheabutterauszug |
Sensisana Maritim Lotion frei von Konservierer, ätherischen Öl, Duftstoff Ingredients: Aqua, Prunus Amygdalus Dulcis (sweet Almond) Oil, Lecithin, Maris Limus Extract, Algae Extract, Sambucus Nigra Flower Water, Butyrospermum Parkii Butter, Theobroma Cacao Seed Butter, Butyrospermum Parkii Butter Extract, Cetyl Alcohol, Cetearyl Alcohol. AVE& YOU personalisierte Creme maßgefertigt auf das Hautbild, Textur auf Ölbasis Hautschutzengel personalisierte Creme maßgefertigt auf das Hautbild Ingredients: Ascorbic Acid, Sheabutter, Caprylic/Capric Triglyceride, Ceramide 3, Hydrogenated Lecithin, Panthenol, Vitamin A, Squalane, Vitamin E |
Öle für die Hautstruktur
Es gibt pflanzliche Öle, die sich hautphysiologisch in den Stoffwechsel der Haut integrieren, ohne diesen zu stören. Öle enthalten zwar unterschiedliche Bestandteile, doch ihnen ist der moderat okkludierende Effekt gemeinsam, der überaus erwünscht ist um den hauteignen Wasserverlust zu verzögern (nicht um diesen zu verhindern).
Pflanzliche Öle können zur Pflegeroutine, zum Layering addiert und zur Okklusion hinzugezogen werden. Die Wahl des Öls bezieht sich auf die Hautbeschaffenheit.
Natürliche Öle sollten immer verdünnt als Emulsion angewendet werden: Aus diesem Grund ist Öl immer auf die noch leicht feuchte Haut aufzutragen, um eine Emulsion zu erzeugen. Sonst wirkt es als Reinigungsprodukt und entfettet die Haut. Öle kommen also direkt nach einem Serum auf die Haut oder können zusammen mit Serum oder Creme aufgetragen werden.
TIPP: bei Bedarf für mehr Dichte in die Pflegeroutine noch ein Tropfen Squalan Öl mit zugeben.
Ölkosmetik ist recht komplex. Es gibt alle möglichen Öle für alle möglichen Hautprobleme. Ich reiße hier nur die wichtigsten Punkte an. Für die trockene Fetthaut können Öle interessant sein, wenn zugleich Unreinheiten vorliegen (was fast die Regel ist), als Anti-Aging Pflege bei reifer Haut oder einfach aus Überzeugung.
Pflanzliche Öle können zur Pflegeroutine, zum Layering addiert und zur Okklusion hinzugezogen werden. Die Wahl des Öls bezieht sich auf die Hautbeschaffenheit.
Natürliche Öle sollten immer verdünnt als Emulsion angewendet werden: Aus diesem Grund ist Öl immer auf die noch leicht feuchte Haut aufzutragen, um eine Emulsion zu erzeugen. Sonst wirkt es als Reinigungsprodukt und entfettet die Haut. Öle kommen also direkt nach einem Serum auf die Haut oder können zusammen mit Serum oder Creme aufgetragen werden.
TIPP: bei Bedarf für mehr Dichte in die Pflegeroutine noch ein Tropfen Squalan Öl mit zugeben.
Ölkosmetik ist recht komplex. Es gibt alle möglichen Öle für alle möglichen Hautprobleme. Ich reiße hier nur die wichtigsten Punkte an. Für die trockene Fetthaut können Öle interessant sein, wenn zugleich Unreinheiten vorliegen (was fast die Regel ist), als Anti-Aging Pflege bei reifer Haut oder einfach aus Überzeugung.
Geeignete Gesichtsöle für dehydrierte Haut:
Hanföl, Traubenkernöl, Wildrosen-, Arganöl, Sacha Inchi Öl und Schwarzkümmelöl verstopfen die Poren nicht. Diese Ole sind nicht-komedogen, regulieren das Sebum und spenden Feuchtigkeit.
Wildrosenöl spendet intensiv Feuchtigkeit und gilt als Anti-Aging Öl effektiv gegen Falten. Traubenkernöl ist perfekt sowohl als Anti-Falten Pflege als auch für unreine Haut. Und der besonders hohe Linolsäure-Anteil des Traubenkernöls kann einer Verhornung entgegen wirken.
Kombinationen für dehydrierte und unreine Haut:
Optimale Öle bei Hautunreinheiten sind Arganöl, Traubenkern-, Hanföl und Wildrosenöl. Schwarzkümmelöl kombiniert mit Arganöl ergibt ein prima Duo für dehydrierte und unreine Haut.
Bei verstärkten Hautunreinheiten wird gerne Teebaumöl eingesetzt. Es wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Für die Wirksamkeit und Entfaltung der Mineralien und Vitamine ist eine Kaltpressung Voraussetzung. Nur punktuell oder gemischt mit anderen Basisölen anzuwenden.
Hanföl, Traubenkernöl, Wildrosen-, Arganöl, Sacha Inchi Öl und Schwarzkümmelöl verstopfen die Poren nicht. Diese Ole sind nicht-komedogen, regulieren das Sebum und spenden Feuchtigkeit.
Wildrosenöl spendet intensiv Feuchtigkeit und gilt als Anti-Aging Öl effektiv gegen Falten. Traubenkernöl ist perfekt sowohl als Anti-Falten Pflege als auch für unreine Haut. Und der besonders hohe Linolsäure-Anteil des Traubenkernöls kann einer Verhornung entgegen wirken.
Kombinationen für dehydrierte und unreine Haut:
Optimale Öle bei Hautunreinheiten sind Arganöl, Traubenkern-, Hanföl und Wildrosenöl. Schwarzkümmelöl kombiniert mit Arganöl ergibt ein prima Duo für dehydrierte und unreine Haut.
Bei verstärkten Hautunreinheiten wird gerne Teebaumöl eingesetzt. Es wirkt antibakteriell und entzündungshemmend. Für die Wirksamkeit und Entfaltung der Mineralien und Vitamine ist eine Kaltpressung Voraussetzung. Nur punktuell oder gemischt mit anderen Basisölen anzuwenden.
Trockene Öle und fettige (nasse) Öle:
Hierbei geht es um die Textur der Öle. Je nach Öl ist das Hautgefühl eher ölig oder matt.
Nassöle fühlen sich nicht so an, als würden sie vollständig von der Haut aufgenommen werden. Sie sind typischerweise schwerer und haben eine höhere Viskosität, wodurch sie tendenziell ein öliges Finish auf der Haut hinterlassen. Nassöle können gut mit einer Feuchtigkeitcreme für zusätzliche Feuchtigkeit gemischt werden.
Trockenöle ziehen direkt ein und hinterlassen kaum bis gar keine Rückstände. Sie eignen sich als Gesichtsöl und sind hervorragend für alle, die sich einen Feuchtigkeitsschub ohne öligen Glanz wünschen. Sie werden weitaus häufiger in Gesichts-, Haut- und Haarpflegeprodukten implementiert als Nassöle.
Arganöl, Hanföl, Traubenkernöl, Sacha Inchi Öl, Hagebutten- und Schwarzkümmelöl zählen zu den Trockenölen, hinterlassen ein mattes Finish und stellen ein ideales Öl bei seborrhoischer Haut dar. Im natürlichen Zustand sind diese Öle essbar und gelten als kulinarische Delikatesse.
Das exzellente lipidähnliche Jojobaöl fällt unter die Nassöle. Obwohl Jojobaöl nicht komedogen ist, kann es aufgrund seiner Textur als Solo-Präparat in einigen Fällen als zu ölig bei trockener Fetthaut empfunden werden. Jojobaöl ist nicht essbar.
Hierbei geht es um die Textur der Öle. Je nach Öl ist das Hautgefühl eher ölig oder matt.
Nassöle fühlen sich nicht so an, als würden sie vollständig von der Haut aufgenommen werden. Sie sind typischerweise schwerer und haben eine höhere Viskosität, wodurch sie tendenziell ein öliges Finish auf der Haut hinterlassen. Nassöle können gut mit einer Feuchtigkeitcreme für zusätzliche Feuchtigkeit gemischt werden.
Trockenöle ziehen direkt ein und hinterlassen kaum bis gar keine Rückstände. Sie eignen sich als Gesichtsöl und sind hervorragend für alle, die sich einen Feuchtigkeitsschub ohne öligen Glanz wünschen. Sie werden weitaus häufiger in Gesichts-, Haut- und Haarpflegeprodukten implementiert als Nassöle.
Arganöl, Hanföl, Traubenkernöl, Sacha Inchi Öl, Hagebutten- und Schwarzkümmelöl zählen zu den Trockenölen, hinterlassen ein mattes Finish und stellen ein ideales Öl bei seborrhoischer Haut dar. Im natürlichen Zustand sind diese Öle essbar und gelten als kulinarische Delikatesse.
Das exzellente lipidähnliche Jojobaöl fällt unter die Nassöle. Obwohl Jojobaöl nicht komedogen ist, kann es aufgrund seiner Textur als Solo-Präparat in einigen Fällen als zu ölig bei trockener Fetthaut empfunden werden. Jojobaöl ist nicht essbar.
Komedogene und Nichtkomedogene Öle:
Bei zur Unreinheit neigender Haut bestimmt der Grad der Komedogenität die Wahl des Öls. Der Faktor 0 bis 2 gilt als nicht komedogen. Eine ausführliche Übersicht zu komedogenen Ölen findest du auf oelversum.de.
Das ein Öl komedogen ist, bedeutet nicht, das es automatisch auch gleich schlecht ist. Tatsächlich pflegen reichhaltige Öle die Haut intensiv. Komedogene Öle äußern sich auf jeder Haut anders. Es kann Unreinheiten hervorrufen, muss aber nicht.
So kann trockene Haut (fehlende Lipide) von reichhaltigen Ölen profitieren. Auch eine trockene Fetthaut kann im Winter durchaus reichhaltige Öle (und kompaktere Cremes) vertagen, ohne das Unreinheiten entstehen - es kommt eben individuell drauf an, wie die Haut es verarbeitet.
Bei zur Unreinheit neigender Haut bestimmt der Grad der Komedogenität die Wahl des Öls. Der Faktor 0 bis 2 gilt als nicht komedogen. Eine ausführliche Übersicht zu komedogenen Ölen findest du auf oelversum.de.
Das ein Öl komedogen ist, bedeutet nicht, das es automatisch auch gleich schlecht ist. Tatsächlich pflegen reichhaltige Öle die Haut intensiv. Komedogene Öle äußern sich auf jeder Haut anders. Es kann Unreinheiten hervorrufen, muss aber nicht.
So kann trockene Haut (fehlende Lipide) von reichhaltigen Ölen profitieren. Auch eine trockene Fetthaut kann im Winter durchaus reichhaltige Öle (und kompaktere Cremes) vertagen, ohne das Unreinheiten entstehen - es kommt eben individuell drauf an, wie die Haut es verarbeitet.
Pai Rosehip Bioregenerate Oil empfindliche, schuppige Haut, Unreinheiten, nicht komedogen, nicht fettend Ingredients: Rosa Canina Seed Extract, Rosa Canina Fruit Extract, Tocopherol, Rosmarinus Officinalis Leaf Extract, (enthält Vitamine, Zink, Calcium, Magnesium) Der Artikel spiegelt meine Meinung wieder und ersetzt weder eine dermatologische noch eine medizinische Beratung. Die Beschreibungen der Präparate habe ich den Angaben der Hersteller-Websites entnommen.
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QUELLE
Dr. Hans Lautenschläger, dermaviduals.de/deutsch/publikationen/inhaltsstoffe/pflanzenoele.html
dermaviduals.de/deutsch/publikationen/inhaltsstoffe/lipophil-oele-und-fette-in-der-kosmetik.html
olionatura.de/haeufig-gestellte-fragen-zur-diy-kosmetik/wie-wirken-pflanzliche-oele/
https://schminktante.de/2020/03/19/oele-fuer-die-haut-sinnvolle-helfer-oder-lipidfresser/
dermaviduals.de/deutsch/publikationen/inhaltsstoffe/lipophil-oele-und-fette-in-der-kosmetik.html
olionatura.de/haeufig-gestellte-fragen-zur-diy-kosmetik/wie-wirken-pflanzliche-oele/
https://schminktante.de/2020/03/19/oele-fuer-die-haut-sinnvolle-helfer-oder-lipidfresser/
Titelbild: Angela Roma | pexels.com
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Movie: Sitthijate Poonboon | dreamstime.com
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