Nicht nur an Affen, Hunden oder Nagern wird geforscht. Auch Katzen erleiden tiefste Qualen im Labor. Dieser und zahlreich ähnliche, unvorstellbar grausame, Versuche wurden in den USA in der Universität von Wisconsin-Madison durchgeführt. Mein Kommentar: Qual und Traumatisierung bis zum Tod. Entehrung nach dem Tod durch Zerfleischung. Kaltblütiger geht es wohl kaum. Mangelnde Achtung vor dem Lebewesen.
Das Leiden der Labortiere
Invasive Tierversuche
Unzählige Katzen wurden über Jahrzehnte für derartige Versuche missbraucht gequält und gefoltert. Waren sie 'kaputt operiert' und nicht mehr zu gebrauchen, wurden sie, falls sie nicht einer tödlich verlaufenden Infektion oder Organversagen erlitten sind, getötet. Vor der endgültigen Entsorgung wurden ihre toten Körper oder Körperteile ggf. für weitere Laboruntersuchungen missbraucht.
Die Organisation PETA hatte diese Grausamkeit aufgedeckt und mit einer langen intensiven Kampagne für die Beendigung der Experimente gekämpft. Nach jahrelangem Rechtsstreit erzwang die Schwesterorganisation PETA USA September 2012 die Herausgabe der Fotos, auf denen die Folter der Katze festgehalten sind. Im Januar 2015 hatte PETA's Kampagne Erfolg. UW Madison stellte die Versuche ein und gab die übrigen vier Katzen zur Adoption frei.
Unzählige Katzen wurden über Jahrzehnte für derartige Versuche missbraucht gequält und gefoltert. Waren sie 'kaputt operiert' und nicht mehr zu gebrauchen, wurden sie, falls sie nicht einer tödlich verlaufenden Infektion oder Organversagen erlitten sind, getötet. Vor der endgültigen Entsorgung wurden ihre toten Körper oder Körperteile ggf. für weitere Laboruntersuchungen missbraucht.
Die Organisation PETA hatte diese Grausamkeit aufgedeckt und mit einer langen intensiven Kampagne für die Beendigung der Experimente gekämpft. Nach jahrelangem Rechtsstreit erzwang die Schwesterorganisation PETA USA September 2012 die Herausgabe der Fotos, auf denen die Folter der Katze festgehalten sind. Im Januar 2015 hatte PETA's Kampagne Erfolg. UW Madison stellte die Versuche ein und gab die übrigen vier Katzen zur Adoption frei.
ACHTUNG ! der anfolgende Beitrag enthält Darstellungen mit möglicherweise schockierenden Bildern. Wenn du dieses nicht sehen möchtest, suche diesen Blogbeitrag bitte nicht weiter auf.
Bilder zeigen grausame Realität
PETA USA vorliegenden Aufzeichnungen zufolge wurde die Katze Double Trouble mehrfach invasiven Operationen an Augen, Ohren und Gehirn unterzogen. Experimentatoren implantierten Stahlringe in ihre Augen, schraubten einen Stahlbolzen in ihren Schädel, an dem sie für Experimente völlig bewegungslos fixiert wurde.
In einer späteren OP bohrten die Experimentoren Löcher in ihren Kopf und steckten Elektroden in ihr Gehirn. Aufzeichnungen belegen, dass Double Trouble während der Operation aufwachte, weil die Betäubung nachließ. Sie war bei Bewusstsein, während Experimentatoren in ihren Schädel hinein schnitten und bohrten.
Nach den Eingriffen wurde Double Trouble Experimenten ausgesetzt, in denen die Forscher ihren Kopf an einer Vorrichtung fixierten und ihren Körper in einen Nylonsack steckten, während sie Tests an ihrem Gehör vornahmen.
Sie bekam mehrere Tage vor den Experimenten keine Nahrung mehr, sodass sie mit kleinen Essensbrocken zur Kooperation gezwungen werden konnte. Gesundheitlich ging es Double Trouble immer schlechter.
Den Aufzeichnungen zufolge bekam sie Zuckungen, eine partielle Gesichtslähmung und die Wunde an ihrem Kopf entzündete sich schmerzhaft. Obwohl sich antibiotikaresistente Bakterien in ihrer Wunde ansiedelten, ließen die Experimentatoren Double Trouble weitere zwei Monate lang leiden, bis sie getötet wurde.
In einer späteren OP bohrten die Experimentoren Löcher in ihren Kopf und steckten Elektroden in ihr Gehirn. Aufzeichnungen belegen, dass Double Trouble während der Operation aufwachte, weil die Betäubung nachließ. Sie war bei Bewusstsein, während Experimentatoren in ihren Schädel hinein schnitten und bohrten.
Nach den Eingriffen wurde Double Trouble Experimenten ausgesetzt, in denen die Forscher ihren Kopf an einer Vorrichtung fixierten und ihren Körper in einen Nylonsack steckten, während sie Tests an ihrem Gehör vornahmen.
Sie bekam mehrere Tage vor den Experimenten keine Nahrung mehr, sodass sie mit kleinen Essensbrocken zur Kooperation gezwungen werden konnte. Gesundheitlich ging es Double Trouble immer schlechter.
Den Aufzeichnungen zufolge bekam sie Zuckungen, eine partielle Gesichtslähmung und die Wunde an ihrem Kopf entzündete sich schmerzhaft. Obwohl sich antibiotikaresistente Bakterien in ihrer Wunde ansiedelten, ließen die Experimentatoren Double Trouble weitere zwei Monate lang leiden, bis sie getötet wurde.
Katzenversuche in Europa
Auch in Europa werden Katzen oft für besonders grausame Versuche in der Hirnforschung eingesetzt, so wurde im Juli 2012 in Großbritannien ein Fall publik, bei dem 31 Katzen in kompletter Dunkelheit (einige mit zugenähten Augenlidern) aufgezogen und dann getötet wurden, um ihr Gehirn zu untersuchen.
In Deutschland gibt es ähnliche Versuche. An der Uni Osnabrück zwangen Forscher Katzen in einer Operation, bestimmte Filmaufnahmen anzuschauen, während sie über ein Loch in ihrem Schädel das Gehirn mit einer Chemikalie anfärbten, um Hirnaktivitäten zu beobachten.
In Deutschland gibt es ähnliche Versuche. An der Uni Osnabrück zwangen Forscher Katzen in einer Operation, bestimmte Filmaufnahmen anzuschauen, während sie über ein Loch in ihrem Schädel das Gehirn mit einer Chemikalie anfärbten, um Hirnaktivitäten zu beobachten.
Max-Planck Institut
Ebenfalls in 2012 wurden am Max Planck Institut Frankfurt/ Main für eine Studie brutale Experimente an Katzen durchgeführt. Ziel der Studie war das Erforschen des Sehzentrums der Katzen. Den Katzen wurden unter Betäubung die Schädeldecke geöffnet. Die letzten öffentlich bekannt gewordenen Versuche stammen aus dem Jahr 2012. Verbote wurden ausgesprochen, doch die Foltermethoden haben aktuellen Wert. Die Dunkelziffer dürfte beachtlich sein.
Die Schmerzen, die Tier über Jahre hinweg ertragen müssen, grenzen an Hochleistung - die Tiere werden von ihren Stimmbändern befreit. Sie leiden Stumm, ohne Energieabfuhr. Denn Schreien macht den Schmerz erträglicher. Zu den psychischen und physischen Folgen gehören Depressionen, Abstumpfung, durch äußere Einwirkung erzeugte Debilität, Nervenversagen, Lähmungen. Folgen die in Kriegssituationen durch Foltern hervorgehen.
Die Schmerzen, die Tier über Jahre hinweg ertragen müssen, grenzen an Hochleistung - die Tiere werden von ihren Stimmbändern befreit. Sie leiden Stumm, ohne Energieabfuhr. Denn Schreien macht den Schmerz erträglicher. Zu den psychischen und physischen Folgen gehören Depressionen, Abstumpfung, durch äußere Einwirkung erzeugte Debilität, Nervenversagen, Lähmungen. Folgen die in Kriegssituationen durch Foltern hervorgehen.
PRIVATVERSTAND
Wertvorstellung und Wahrnehmung zielen an der Gesellschaft vorbei: ein Vorgeschmack über die grotesken Empfehlungen des Laborpersonals zur Haltung und Pflege der Tiere. Das gespaltene Verhältnis der Experimentatoren zu Katzen:
"Sollen die Katzen beträchtlich über drei Monate hinaus überleben, so ist ihnen ein- oder zweimal wöchentlich frisches Grab anzubieten.”
“Ist ein Versuch an einem unbetäubten Tier geplant, so ist die Katze geduldig und freundlich in den Behälter zu locken, um sie in das ungewohnte Labor mit den fremden Gerüchen, die sie verängstigen, transportieren zu können. Bei Katzen etwa, die zu Hirnreizversuchen mit Dauer-Elektroden über längere Zeit hinweg oder für wiederholte Versuche mit Psychopharmaka und dergleichen benutzt werden, empfiehlt der besorgte Experimentator einen vorsichtigen Wechsel vom Raum zu Raum".
“Ist ein Versuch an einem unbetäubten Tier geplant, so ist die Katze geduldig und freundlich in den Behälter zu locken, um sie in das ungewohnte Labor mit den fremden Gerüchen, die sie verängstigen, transportieren zu können. Bei Katzen etwa, die zu Hirnreizversuchen mit Dauer-Elektroden über längere Zeit hinweg oder für wiederholte Versuche mit Psychopharmaka und dergleichen benutzt werden, empfiehlt der besorgte Experimentator einen vorsichtigen Wechsel vom Raum zu Raum".
Unter der Überschrift "Die Instrumenten(!)pflege" ist vom physiologischen Mess-Instrument Katze die Rede, eine Ausdrucksweise, die psychopathische Züge verrät. Da die biologische Vielfalt der Katze als störend empfunden wird, bemüht man sich, einigermaßen "homogenes Tiermaterial" mittels Durchzüchtung und Standardisierung zu erhalten. Denn der Vivisektor klagt darüber, dass Katzen von Natur aus sehr schnell in individuell unvorhersagbar unterschiedlicher Weise mit tiefgreifenden Verschiebungen in der Funktion des ganzen Vegetativums reagieren.
www. katzeninfo.com
Tierversuche an Katzen
https://www.katzeninfo.com/kin/tierversuche-an-katzen
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QUELLEN
KATZENVERSUCHE
https://www.peta.de/katzenversuche#.V9U4-2iLTIU
MADISON SCHLIESSEN - ERFOLG
http://www.veganblog.de/?p=31347
TIERVERSUCHE AN KATZEN
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KATZENVERSUCHE
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MADISON SCHLIESSEN - ERFOLG
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TIERVERSUCHE AN KATZEN
https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/themen/affen-hunde-katzen/tierversuche-an-katzen