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TALENTE & LEUTE Viele vertraute und beliebte Marken sind verbunden mit Grausamkeit ... Nicht nur Produkte für Haushalt oder Schönheit gehören dazu, auch Güter, wie Snacks, Tiernahrung, Zigaretten, Schuhe und Kleidung überlappen sich mit Kosmetik. Konzerne und Großunternehmen decken mehrere Segmente ab. Oft stehen einzelne Marken gar nicht mit Tierversuchen in Verbindung, sind jedoch im Besitz von Unternehmen, die es tun. Wenn du eines der Produkte solcher Profit-Firmen kaufst, beteiligst du dich an der Finanzierung dieser grausamen Praktiken. Sicher möchten auch du nicht, das Tiere leiden müssen. Das bedeutet: DO NOT BUY. Listen & ÜbersichtenFührende Kosmetik-Konzerne in Sachen Tierversuch sind u.a. Loreal, Unilever, Estée Lauder, Artdeco, Avon, Beiersdorf und Coty. Bekannte Produkte wie Nivea, Eucerin, Labello, 8x4 und Florena stehen mit Tierversuchen in Verbindung, weil ihr Hauptkonzern darin verwickelt ist. Namen wie Hugo Boss (Parfüm, Mode), Wella, Playboy, Adidas (Mode, Kosmetik), Miss Sporty, Nyc, Astor und Manhatten, sind in Tierversuchen verstrickt. Colgate, Palmolive und Henkel machen nicht nur sauber, sondern auch Tierversuche. Nestle, Mars und Coca Cola sind im Sektor Food dabei. All diese Konzerne bringen unzählige Produkte und Marken heraus. Doch was gehört zu wem? Mein bester Tipp: Der Vegan Beauty Blog. Ich habe keinen anderen deutschsprachigen Blog gefunden, der sich so intensiv mit Tierversuchen auseinander setzt wie die Bloggerin Erbse. Dort findest du eine detaillierte Liste mit tierversuchsfreien und tierversuchsaktiven Unternehmen. Du wirst überrascht sein, welche Marke zu welchem Unternehmen gehört und über die Vielzahl der Marken, mit denen Unternehmen verbandelt sind. Analog zur der Liste gibt es eine App für Unterwegs. Ein weitere Übersicht findest du bei der online Reaktion 'Der Wächter'. Dort erhälst du Aufschluss über Food-Unternehmen, Haushaltsmittel-Produzenten sowie deren Marken. Mach dich auf eine lange Liste namhafter Firmen gefasst. Poster mit Firmen, die Tierversuche durchführen: PETA2 und PETA. und das Picture der in Los Angeles ansässigen Organisation Beagel Freedom Projekt, die mit Laboratorien auf der ganzen Welt über die Freilassung von Hunden und anderen Tieren verhandelt. Dazu gibt es auch die App Cruelty-Cutter. Es gibt kaum einen Groß-Fabrikanten, der nicht in Tierversuche involviert ist. Willst du auf Nummer Sicher gehen, schaut dich bei Naturkosmetik um, diese kommt Tierversuche aus. Und was bleibt uns zum Essen übrig? Auf keinen Fall die Snacks, Pulver, Pasta und Würste benannter Produzenten. Greife hier auf regionale Frischkost zurück, das unterstützt zudem heimische Produzenten. Gründe für das Festhalten Tierversuche werden keinesfalls zum Wohle des Menschen durchgeführt, sondern einflussreiche Interessengruppen profitieren davon. Es geht um Geld, Macht und Status. In einem Interview mit dem Tattoo-Model Sandy P. Peng bringt Frau Dr. med. vet. Corina Gehricke genau dieses auf den Punkt: "Die Qualität der Forschung wird nicht daran gemessen, wie vielen Menschen geholfen werden konnte, sondern an der Anzahl der Artikel in Fachzeitschriften. Bei der Pharmaindustrie haben Tierversuche eine Alibi-Funktion, man kann sie so anlegen, dass die gewünschten Ergebnisse herauskommen und dann die Hände in Unschuld waschen, wenn es zu schwerwiegenden Nebenwirkungen beim Menschen kommt. Dieses absurde System erhält sich selbst, ohne dass etwas Sinnvolles dabei herauskommt." Den größten Anteil nimmt hierbei die Grundlagenforschung ein. Verständnis für Tierversuche ?Mit dem Projekt "Tierversuche verstehen" bewirbt die Informationsinitiative seit September '16 die Aufrechterhaltung der Experimente am Tier. Die Initiative beklagt eine Unsachlichkeit, mit der aus ihrer Sicht an das Thema Tierversuche herangegangen werde und sucht den Dialog mit der Öffentlichkeit. Unter DIE 10 GRÖSSTEN MYTHEN führt die Initiative die nach ihrer Meinung größten Irrtümer zum Thema Tierversuch auf und behauptet, Verbraucher gingen davon aus, 'Tierversuche seien günstiger und einfacher als alternative Methoden. Tatsächlich trifft das Gegenteil zu. Die millionenschweren Ausgaben, die in Tierversuche einfließen sind den meisten Verbrauchern bewusst und die schwindelerregenden Kosten stehen hoch oben auf der Liste der Tierversuchsgegner. Das Informationsangebot der Plattform sei unvollständig, kritisierte der Bundesverband Menschen für Tierrechte am 9.ten September in einem offenen Brief an die Informationsinitiative. Chemie in Kosmetik'Tierversuche für Kosmetik' erklärt die Initiative als Mythos. Schließlich bestehe seit Langem ein generelles Verbot, davon ausgenommen seien allerdings chemische Stoffe. Diese gewichtige Tatsache wird nur beiläufig erwähnt, denn unaufhörlich forscht die Schönheitsindustrie für die Verbesserung von Produktfunktionen - Texturen werden immer wieder neu formuliert und hierbei finden auch häufig chemische Stoffe den Weg in die Kosmetik. Tiere sind eine SacheIm Jahr 1990 wurde in das BGB der Paragraph § 90 a („Tiere“) eingefügt: „Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch die besonderen Gesetze geschützt. Auf sie sind die für die Sachen geltenden Vorschriften entsprechend anzuwenden, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist.“ Liest man genauer, erscheint die Formulierung etwas sonderbar. Es wird nicht gesagt, das Tiere Lebewesen und Individuen sind, sondern nur, das Tiere eben keine Sachen sind. Im zweiten Satz folgt der Widerspruch zum ersten Satz. Diese Regelung beinhaltet den ideellen und materiellen Wert eines Tieres, im Rahmen der Tierhaltung. Tötung von 'Haustieren' wird ohne medizinischen Befund zu einer strafrechtlichen Angelegenheit. So fällt auch die Traumatisierung des Tierbesitzers in diesen Geltungsbereich. Wie an Sachgegenständen besteht lt. § 903 BGB an Tieren Eigentum. Demnach werden Tiere als Sache eingeordnet. Die Haltung von Nutztieren fällt ebenso unter das Sachenrecht. Wirtschaft und Wissenschaft machen sich diese Gesetzeslücke zu Nutze als Tor zum Ausbeuten, Quälen und Töten. Solange diese Lücken nicht geschlossen werden, bleibt weiterhin Ethik thematisiert. Teilnehmer der Informationsinitiative: Wissenschaftsrat (WR) Leibniz-Gemeinschaft (WGL) Fraunhofer-Gesellschaft (FhG) Helmholtz-Gemeinschaft (HGF) Hochschulrektorenkonferenz (HRK) Alexander von Humboldt-Stiftung (AvH) Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina Max-Planck-Gesellschaft (MPG) LINKS UND VERWANDTE THEMEN:Tierversuche - Wie man die Öffentlichkeit überzeugt Tierversuche: unverzichtbar oder grausam und unnötig?Tierversuche verhindern medizinischen FortschrittRecht: Warum Tiere rechtlich als Sache geltengms Bremen erklärt TierversucheIKW bestreitet TierversucheSchattenblick - Infopool elektronische RedaktionWeltweites Verbot für Tierversuche für Kosmetik* Juni 2017 wurde The Body Shop von dem brasilianischen Kosmetik-Konzern NaturaBrasil übernommen
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