Für den Endverbrauch wird Leitungswasser in den Wasserwerken kontinuierlich chemisch und bakteriologisch aufbereitet und die Grenzwerte für bestimmte Substanzen penibel eingehalten, so das es als Trinkwasser für den Menschen als unbedenklich eingestuft gilt. Doch bei dieser Aufbereitung geht die physikalische Struktur des Wassers verloren. Das Wasser aus dem Leitungshahn besitzt somit nicht die synergetischen Lebensinformationen wie Wasser, das aus einer nativen Wasserquelle stammt. Wenn du möchtest, kannst du Trinkwasser verbessern durch Strukturierung. Obgleich du es nicht siehst, du merkst es am Geschmack.
Täglich nutzen wir Leitungswasser. Nicht nur als Trinkwasser, auch zum Kochen und als Aufgussmittel für Tee und Kaffee. Wir nehmen also sehr viel Leitungswasser zu uns. Leitungswasser kann mit Schwermetallen durch veraltete Leitungen belastet sein und in facto wurden Rückstände von Medikamenten nachgewiesen. Beides möchte man nicht so gerne im Körper haben. Allein aus ökologischer Sicht spricht daher viel dafür, Leitungswasser zuhause weiter zu verbessern, indem man es strukturiert und im letzten Stepp energetisiert.
Wer Trinkwasser aufbereitet, kann gleich mehrere Vorteile genießen: In praktischer Hinsicht fallen keine Plastikflaschen an und das schwere Kisten schleppen entfällt. Wirtschaftlich gesehen ist gutes Wasser in Glasflaschen langfristig zu teuer und gesundheitlich ist die deutsche Trinkwasserverordnung strenger als die Richtlinien für Mineralwasser.
SO BEREITEST DU WASSER AUF
Für eine Aufbereitung sind 3 Schritte nötig: die Schadstoffe im Wasser beseitigen, das Wasser verwirbeln und die Informationen des Wassers verändern. Dieses ist mit verschiedenen Mitteln möglich.
1. Wasserfilter mit Aktivkohle sind günstige Schadstoff-Entferner. Hierbei ist er nicht gegen Kalk effektiv und filtert auch keine Bakterien oder Mikroorganismen. Ein Aktivkohle-Filter nimmt Chlor und Ozon auf, filtert gezielt Partikel, Herbizide, Pestizide, Pharmazeutika und Schwermetall. Da die gefilterten Schadstoffe im Filter verbleiben, muss der Filter regelmäßig ausgetauscht werden. Ansonsten besteht die Gefahr, das der Wasser-Filter die Schadstoff wieder abgibt.
2. Wasserwirbler greifen die die natürlichen Vorgänge von Quellwasser auf, bringen Bewegung in das Leitungswasser, indem sie das Prinzip der Wirbelbildung in natürlichen Wasserläufen wirksam nachahmen und so die physikalische Struktur ändern. Cluster (miteinander verbundenen Wassermoleküle) werden aufgelöst und damit die hexagonale Struktur des Wassers angestoßen. Wirbler können als Handset oder einfach am Auslauf eines Wasserhahns oder vor dem Wasserhahn in der Leitung montiert werden.
3. Edelsteine, die in das Wasser gegeben werden, geben dem Wasser seine Dynamik zurück. Um die Edelsteine zu energetisieren, müssen sie in Abständen gereinigt und mit Sonnenlicht aufgeladen werden. Inhaltsstoffe und Mineralgehalte eines Wassers sagen über dessen Lebendigkeit und seine hexagonale Struktur im Übrigen nichts aus. Das Wasser kann belastet und dennoch lebendig sein. Strukturiertes Wasser soll die Einlagerung von Schadstoffen im Körper verhindern können. Die Idee dahinter ist, dass, wenn die im hexagonalem Wasser vorhandenen Schadstoffe in den Körper gelangen, solle die hexagonale Struktur die Stoffe gleichsam binden und festhalten, sodass der Körper die Schadstoffe einfach ausscheidet und nicht im Körpergewebe einlagert. Strukturiertes, gewirbeltes Wasser schmeckt weich und frisch. |
Autor: Katja Löffler
Lebenselixier:
Weshalb WASSER das beste Mittel gegen Giftstoffe ist
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Bildquelle:
Wasserhahn - Steve Johnson | Pexels
Edelsteine - Carlos Roenick | Pixabay
Mineral - ha11ok | Pixabay
Pyrite - Stefan Schweihofer | Pixabay
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