Der Begriff Lebenscode taucht öfter mal in esoterischen Kreisen auf, so wie die Lebensblume, deren Anordnung Energien freisetzen soll. Besonders steht der Begriff Lebenscode im Zusammenhang zu Fragen über unsere Schöpfung, dazu gehört auch unserer Körper. Die Gegebenheit, das der menschliche Körper etwa 70% aus Wasser besteht und wir unseren Durst mit Wasser stillen, gibt die Frage auf, was Wasser für unseren Körper eigentlich tut und wie es uns hilft, gesund zu bleiben. In diesem Betrag gehe ich Forschungsansätzen über strukturiertes Wasser nach und warum Wasser als Lebenscode angesehen werden kann.
Strukturiertes Wasser ist ein Thema mit dem sich die meisten Menschen vermutlich noch nie beschäftigt haben. Es wird in Verbindung mit Bezeichnungen wie lebendiges Wasser und Energetisierung gebracht und gewöhnlich der Esoterik zugeschrieben. Dabei ist strukturiertes Wasser physikalisch genau definiert und wissenschaftlich mehrfach nachgewiesen. | Wasser ist eine programmierfähige Substanz. Es nimmt jede Schwingung, Energie, Emotion und alle Klänge mit denen es in Kontakt kommt, auf und macht diese mit Kristallbildung sichtbar. Solch Wasser wird auch hexagonales Wasser genannt, indem die Wassermoleküle in 60 Grad Winkeln zueinander stehen und sechseckige Formen bilden. Gefrorenes Wasser weist Wasserkristalle in atemberaubender Schönheit vor. Kristalle von hexagonal belebtem Wasser sind in friedlicher Umgebung symmetrisch und harmonisch. Doch da Wasser jede Art Frequenz aufnimmt, nimmt es folglich auch jede Dissonanz und Verunreinigung auf. |
wasser für unseren Körper
Ernährungsphysiologisch gesehen, ist Wasser ein Lösungs- und Transportmittel. Es ist essentiell für unsere Stoffwechselvorgänge, für unser Blut und Lymphe, für die Ausscheidung und Beseitigung von Abfallstoffen. Es gibt nichts, was in unserem Körper ohne Wasser passiert.
Je kristalliner Wassermoleküle in unserer menschlichen Wassermatrix angeordnet sind, desto leichter fließt das zelluläre Wasser durch unsere Zellmembranen.
Je kristalliner Wassermoleküle in unserer menschlichen Wassermatrix angeordnet sind, desto leichter fließt das zelluläre Wasser durch unsere Zellmembranen.
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Geht es nach den Forschern, weist Quellwasser eine schöne und rhythmische Kristallbildung auf, während Leitungswasser unvollendete Strukturen hat. Die molekulare Struktur von Leitungswasser (Trinkwasser) hat eine grobe Clusterstruktur, ist kaum zellgängig und sauerstoffarm. Quellwasser dagegen fließt über Steine, durch Bäche und hat viele Wirbel. Leitungswasser wird zwar in Wasserwerken unter Fließbewegung gereinigt, dann allerdings mit hohem Druck durch Rohre bis in unsere Haushalte gepresst. Dabei geht die Qualität des Trinkwassers verloren. Durch veraltete Rohre kann es wieder verunreinigen und auch die kristalline Struktur bricht auf, damit ist es unförmiges und totes Wasser. Im nächsten Beitrag gehe ich der Frage nach, wie wir unser Trinkwasser verbessern können.
Medienquellen
Titelbild: wayhomestudio | freepik.com
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Video: Multi | youtube.com
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