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Kühe lieben weiche Böden: Bodenbelag und Stallhaltung

2/1/2017

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INDUSTRIE & TIERFUTTER ​
Kühe lieben weiche Böden: Bodenbelag und Stallhaltung
Kühe sind Weichbodengänger. Freilebende Rinder und Kühe legen mehrere Kilometer am Tag zurück. Ihr natürlicher Lebensraum sind Wälder und Steppen. Innerhalb von zehn Stunden grasen Rinder im Vorwärtsgang langsam die Flächen nach Gras und Kraut ab. Die Tiere bevorzugen formbare und weiche Böden, die ihnen einen sicheren Gang bieten. Der Bodenbelag im Stall ist so eine Sache für sich. 
Neben ihrem großen Bewegungsdrang legen Kühe ebenso gerne Ruhephasen ein. 
Natürlich lebende Kühe verbringen liegend bis zu 14 Stunden
Ruhepausen. Eine Hochleistungskuh dagegen ruht aufgrund ihrer unnatürlichen Lebensweise mehr als 16 Stunden. Da das Gewicht der Kuh auf Beinen und Gelenken lager, gilt für Kühe zum Stehen als auch zum Liegen ein trockener und flexibler Boden.
Mast- und Milchhaltung verhindern den natürlichen Boden. 
​Bezogen auf Bewegungsdrang und der benötigten Bodeneigenschaft, kann für die Erfüllung der Bedürfnisse als mindeste Bedingung nur eine Imitation der Raumbeschaffenheit der zum Tode verurteilten Tiere sein. 
Beton oder Estrich als Untergrund im Stall. 
Dieses gewährt eine leichte Reinigung, dient als Abdichtung und Schutz vor dem Eindringen von Mist und Urin in den Unterboden. Beton und Estrich als alleinige Standfläche sind aufgrund des Tierschutzes ausgeschlossen.
Darauf kommt noch eine Liegematte. 
Diese kann verglichen werden mit einer Matratze. Der Bodenbelag muss nachgiebig sein und besteht idealerweise aus dick ausgelegtem Stroh oder - aus Sicht der Kühe, weniger gerne -  aus Gummimatten mit angerauter Oberfläche, um das Rutschen der Kühe einzuschränken.
Sägespäne als Belag ist ungeeignet.
In der Natur wählen Kühe feste und trockene Liegeflächen. Der Boden im Stall darf somit nicht feucht sein, muss Flexibilität mitbringen und darf auch den Bewegungsablauf der Kuh nicht behindern. Um den Kühen ihren Bewegungsdrang zu ermöglichen, ist es erforderlich diese in warmen Monaten im Freiland oder Offenstall zu halten, mit der Möglichkeit, jederzeit einen windgeschützten Stall mit trockenem Untergrund aufsuchen zu können. Zum Herbst und Winter, wenn es feucht, kalt und nass ist, geben Kühe in jedem Fall dem Stall den Vorzug.
Viele Kuhställe sind mit Mistmatten ausgelegt.
Anfallender Mist muss täglich entsorgt und die Fläche mit frischem Stroh aufgefüllt werden. Die Reinigung des Mistes wird vielfach vernachlässigt. Dadurch sinken die Vorderbeine der Tiere bis zur Hälfte ein. Als Folge ist die Bewegung der Tiere stark eingeschränkt sowie eine nicht artgerechte Haltung vorliegt.
Kühe sind sauberer Tiere und es geht ihnen gut, wenn sie sich die Klauen lecken können. Lahme Kühe verlieren an Milchbildung, Störungen der Fruchtbarkeit als Folge sind keine Seltenheit. Eine artgerechte Lebensbedingung ist die Grundvoraussetzung für gesunde Klauen. Mist aus Stroh kann auf die Felder gebracht und zum Düngen verwendet werden. Für Sägespäne trifft dieses nicht zu.
Spaltenböden sind eine Qual für Tiere.
Die Haltung auf reinem Spaltenboden führt nicht nur bei erwachsenen Kühen sondern auch bei Kälbern zu Klauenverletzungen, Gelenkentzündungen und zur chronischen Erlahmung. Eine weitere Form sind Teilspaltenböden. Dort ist nur der Bereich zum Koten und Urinieren mit Spalten verlegt. Die übrige Fläche könnte mit Stroh eingestreut werden.
Sind die Bodenbedingungen schlecht, verlieren Kühe an Kraft.
Die Befähigung zur Milchleistung wird durch die Qualität und Gestaltung der Liegefläche nachweislich beeinflusst. Es ist sichergestellt, das auch die für wirtschaftlichen Zwecke ausgebeuteten Kühe durch angemessene Liegeflächen eine potentiell größere Milchbildung und Milchabgabe erbringen.
Die Realität der Bodenbeläge für Kühe sieht anders aus. 
Die Ställe für die Kühe sind vielfach minder ausgestattet. Es fehlt an Heu und die Kühe sehen auf blankem Beton. Zuguter Letzt werden die Tiere eingepfercht, so das dazu auch noch der vorgeschriebene mindest Platz unterschritten wird. ​

Tiergerechte Haltung zeichnet sich durch hohen Komfort aus. 
Und solcher Komfort gilt als praktizierter Tierschutz. Mit dieser Aussage erklärt das Brandenburger Ministerium für Landwirtschaft Handlungsbedarf bei Bodenbelägen für Milchkühe. Mastrinder werden in den Überlegungen zur Verbesserung der Böden allerdings nicht mit einbezogen.

​Brauchen diese keinen Schutz oder darf dieser Mangel an Überlegung als Lebensmitte-Egoismus gedeutet werden, in der Hinsicht: je besser die Milchkuh gehalten wird, umso länger hält sie die Torturen aus - Mastrinder sterben sowieso demnächst?

LESERTIPP:

Bewertungsrahmen Tierhaltung
Tierschutz als Marketing-Strategie
Täuschung mit staatlichem Gütesiegel
Tiere empfinden wie der Mensch: 
​Freude, Schmerz, Glück & Unglück; 
​sie werden durch die selben Gemütsbewegungen betroffen wie wir. 
​(Charles Darwin)
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