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Cruelty Free und Vegan: Siegel die du kennen solltest!

18/4/2018

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Siegel auf Kosmetik - cruelty free und vegan
An jedem Roh- und Inhaltsstoff wurden ursprünglich Tierversuche durchgeführt. Hersteller ohne Tierversuche greifen auf Rohstoffe zurück, die als rein kosmetische Stoffe gelten, denn diese unterliegen nicht mehr der Prüfungspflicht. 
Kein Siegel ist inklusiv: tierversuchsfrei & vegan plus hochwertige Inhaltsstoffe sind nicht mit einer einzigen Plakette abzudecken. Natur- oder Biokosmetik ist oft nicht vegan und vegane Produkte sind nicht unbedingt tierversuchsfrei. ​​Jedes Segment hat sein eigenes Siegel. Hersteller sind daher oft bei mehreren Verbänden registriert. 

Siegel gegen Tierversuche

Siegel, die ausschließlich etwas über Tierversuche aussagen sind die Bunnys. Stoffe vom lebenden oder toten Tieren stehen an zweiter Stelle und werden von Organisationen und Verbänden unterschiedlich gehandhabt. Bunny-Siegel können in allen kosmetischen Bereichen vorkommen: Konventionelle-, Natur- oder Biokosmetik. Das Siegel mit den strengsten Richtlinien ist der Hase mit der schützenden Hand. 
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© HCS

Leaping Bunny

Das weltweite Humane Cosmetics Standard-Siegel wurde im Jahr 1998 eingeführt. Die Verwaltung des Siegels obliegt der Europäischen Koalition zur Beendigung von Tierversuchen (ECEAE), der die vereinigten Staaten sowie verschiedene Ländern der EU angehören. 
​
Gelockerte Richtlinien zu Tierversuchen:
​Das Unternehmen verpflichtet sich, ab einem von ihm selbst festgelegten Stichtag vollständig auf Tierversuche zu verzichten. ​Ab diesem Stichtag darf weder der Kosmetikhersteller noch Rohstofflieferanten Tierversuche durchführen oder in Auftrag geben. Der Kauf von Inhaltsstoffen oder Varianten von Herstellern, die für die Entwicklung kosmetischer Präparate Experimente durchführen, von dritten durchführen lassen oder sich in anderer Weise daran beteiligt haben, sind verboten. ​​Nicht verboten sind Bestandteile von toten oder lebenden Tieren. 

Zertifizierte Firmen dürfen sich mit ihren Produkten nicht für den chinesischen Markt registrieren lassen. Unternehmen werden regelmäßig überprüft und können jederzeit von der Liste entfernt werden. Umwelt- oder Sozialaspekte greift das Siegel nicht ab.

Herausgeber: Cruelty Free International leapingbunny.org
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© Peta

Caring Consumer

Die Kopforganisation PETA USA wurde 1980 ins Leben gerufen. Hauptsitz ist in Norfolk, Virginia. Die Gründung PETA Deutschland folgte 1993. Die Positivliste nimmt ausschließlich Kosmetikhersteller mit klaren Richtlinien gegen Tierversuche auf.
​
Unternehmen garantieren schriftlich, Kosmetik ausnahmslos tierleidfrei zu produzieren. Endprodukte sowie Rohstoffe dürfen nicht im Tierversuch geprüft werden. Unternehmen dürfen nicht in Verbindung zum chinesischen Markt stehen oder dorthin exportieren, dies gilt auch wenn der Hauptkonzern Tierversuche zulässt, jedoch das Sub-Unternehmen darauf verzichtet. Die Positiv-Liste gibt auch Einsicht auf die Konzernzugehörigkeit von Unternehmen. 

​Herausgeber:
People for the Ethical Treatment of Animals peta.org | peta.de

Hase mit schützender Hand

Die  Richtlinien wurden vom Deutschen Tierschutzbund und dem Internationalen Herstellerverband tierschutzgeprüfter Naturkosmetik, Kosmetik und Naturwaren e.V. ausgearbeitet. Es gibt den Hasen für zwei Standards:
​

Hase mit schützender Hand gegen Tierversuche für die Bereiche Naturkosmetik, Wasch- und Reinigungsmittel. Seit 2013 mit dem Zusatz Animal Friendly für Bio-Kosmetik, Lacke und Farben, Natur- und Tierprodukte sowie Nahrungsergänzung. Neben den Kriterien zu Tierversuchen steht das Label für Waren, die ökologisch und fair produziert worden sind.
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© IHTN
klassischer Hase:
Für diese Produkte dürfen keine Tierversuche durchgeführt oder in Auftrag gegeben werden. Firmen mit diesem Logo produzieren seit 1979 tierversuchsfrei. Endprodukte und Rohstoffe, die nach dem 01.01.1979 auf den Markt kamen und nach 1979 erstmalig getestet wurden, dürfen nicht verwendet werden. 

Exporte in Länder in denen Tierversuche durchgeführt werden sind untersagt und Hersteller dürfen keine Verbindungen zu Firmen haben, die Tierversuche durchführen. Stoffe von toten Tieren sind verboten, Verstöße werden sanktioniert.
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Erweiterung: 
​Palmöl, Bio-Palmöl, Gen-Technik sind untersagt. Naturrohstoffe müssen mind. 20 % Bio Anteil enthalten, vorrangig von regional zertifizierten landwirtschaftlichen Bio-Betrieben. Voraussetzung ist eine biologische Landwirtschaft mit artgerechter Tierhaltung und artgerechtem Futter. Absoluter Verzicht von Rohstoffen aus Regenwaldabholzung und ohne Kinderarbeit. Chemische Spritz- und Düngemittel sind verboten, die biologische Abbaubarkeit der Stoffe und das Nachwachsen der Rohstoffe muss gewährleistet sein. Über die INCI hinaus wird eine gut verständliche Deklaration verlangt. Im Tierversuch getestete Substanzen aus anderen Warengruppen, die in Kosmetik einfließen, sind nicht gestattet.
​​Herausgeber: IHTN tierschutzbund.de  |  Richtlinien

Siegel für vegane Produktion

Die Vegan-Blume konzentriert sich auf Produkte, die zu 100 Prozent ohne tierische Inhaltsstoffe auskommen. Die Qualität der pflanzlichen Rohstoffe wird hierbei nicht berücksichtigt. Richtlinien zu Tierversuchen sind vorhanden, jedoch ist das Reglement nur umrissen und reicht bei Weitem nicht an die Vorgaben des IHTK heran. 
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© VEGAN SOCIETY

Vegan Blume

Herausgeber: Vegan Society Großbritannien. Alle Informationen sind über die Vegane Gesellschaft Österreich erhältlich. 

Stoffe oder Bestandteile tierischen Ursprungs dürfen nicht im Produkt enthalten sein. Synthetische Stoffe und Chemikalien sind erlaubt, Kennzeichnungspflicht von genetisch veränderten Stoffen. Rohstoffe müssen tierversuchsfrei hergestellt sein, es dürfen keine Tierversuche in Auftrag gegeben werden und auch Rohstofflieferanten dürfen keine Tierversuche durchführen oder in Auftrag geben. vegansociety.com
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© VEGANOK
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© VEGAN LABEL

V-Label

V-Label der Europäischen Vegetarier Union. Das Label wird von drei Ländern vergeben: Vegetarierbund Deutschland e.V, Swissveg und der Veganen Gesellschaft Österreich (VGÖ).

Das im Lebensmittelhandel etablierte V-Label zertifiziert auch Kosmetik, Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel, für Industrie- oder Drogeriewaren. Es gibt zwei Siegel-Qualitäten: vegetarisch und vegan. Die Qualität 'vegan' steht unter dem V-Label. Vegane Produkte sind gekennzeichnet mit vegan oder mit 100% pflanzlich.

Tierversuche: nein
​Gentechnik: nein
​Informationen unte
r vegan-label.de

VeganOK

Erste und einzige Zertifizierung für ethische vegane Produkte in Italien. Eine autonome und auf Ethik ausgerichtete  Organisation, die  über 1000 Unternehmen und Dienstleistungen unterhält, mit tausenden zertifizierten Produkten, eigenem TV-Sender und veganen Personal. 

Die Organisation wurde ins Leben gerufen, um eine Kultur die Leben und Umwelt respektiert zu fördern und zu verbreiten, auch zum Nutzen derer, die nicht Vegan oder Vegetarier sind.

VEGANOK unterteilt sich in fünf ethische Spezifikationen und deckt damit verschiedene Bereiche ab, sowie auch eine Ordnung für Trüffel. Seit 2015 sind palmölhaltige Produkte ausgeschlossen.

Tierausbeutung: nein
Tierversuche: nein
​Herausgeber: VeganOK www.veganok.com
Neben cruelty free und vegan Siegeln bestehen weitere, die ebenfalls tierversuchsfrei sind: Natur- und Biokosmetik. Um als echte Naturkosmetik zu gelten, wird die Erfüllung vorgegebener Produktions-Richtlinien vorausgesetzt. Welche Richtlinien das sind und welche Siegel es gibt, erfährst du im nächsten Beitrag.
KATGORIE: NACHALTIGKEIT  |  CRUELTY FREE
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