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Über den Umgang mit Tieren: Als es um die Bestimmung von Laborhunden ging, fiel die Wahl auf den Beagel

15/3/2016

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Beagel- Über den Umgang mit Tieren - Tierversuche
Zum Verhängnis wurden ihm sein guter Stoffwechsel und sein Charakter. Er gilt als besonders artgenossen-verträglich, als sehr robust und duldsam. Ursprünglich ist der Beagle ein Meutehund, eine Spürnase, die sich durch viel Bewegung definiert. Wenn du deinen Hund liebst, dann läuft dir bei diesen Videos das Entsetzen über den Rücken: Gezeigt wird der Alltag von Beagels im Labor.
Das Arbeiten in einem Tierversuchslabor setzt spezielle charakterische Voraussetzungen und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale voraus. Emphatisch veranlagte Menschen identifizieren sich gewöhnlich nicht mit einem qualvollen Umgang mit Tieren. Seelische Abstumpfung kann hierbei therapeutisch behandelt werden, ein Charaktermerkmal dagegen nicht. 

Das Leiden der Tiere

Stoffe und Produkte unterliegen einer gesetzlichen Prüfungspflicht, in der die toxische Auswirkung dieser Stoffe beobachtet wird. Neben Mäuse und Ratten müssen auch Beagles für Prüfungszwecke herhalten. Der Verband der Tierversuchsgegner bringt das Leid der Hunde auf den Punkt.
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Bei hoch toxischen Prüfsubstanzen sind Symptome wie Atemnot, starker Augen- und Nasenausfluss, Lähmungen, Krämpfe, Zittern, Brechdurchfälle, Aggression durch starke Schmerzen, komatöse Zustände, Verharren in Bauch- oder Seitenlage, gequälte Lautäußerungen zu beobachten und das oft über lange Zeit. An der Schwere der Leiden und Schäden, welche bei Tieren zu vorzeitigem Sterben führen, dürfte es keinen Zweifel geben. Letztlich wird mit der Tötung allen Tieren der größtmögliche Schaden zugefügt.
Den vollständigen Bericht findest du unter:  ​
​www.Tierrechte.de - Der Beagel im Tierversuch

Imagepolitur auf  den Säulen des Missbrauchs. 
Verharmlosung von Tierversuchen. 

Das auf Forschung basierte Unternehmen ist die Firma Bayer. Das Unternehmen erklärt Tierversuche als unvermeidlich und hebt in einem Statement seinen vorbildlichen Umgang mit Versuchs-Tieren hervor, zeigt sich sogar sehr besorgt um das Wohlergehen ihrer Versuchstiere.

Die in Watte verpackten Formulierungen vermitteln einem gescheiten Leser allerdings den bitteren Beigeschmack von Imagepolitur. Wir bekommen zu lesen, stetig werde an einer Reduzierung von Tierversuchen, insbesondere der invasiven Untersuchungen gearbeitet. Bis dahin sollen Anti-Stress-Übungen das Tier in eine entspannte Lage versetzen. Rückzugsorte und Spielzeug unterstützten eine angemessene Tierhaltung und .... überlebende Tiere werden vermittelt.

Im Klartext bedeutet dies, einige Tiere werden so missbraucht und gequält, das sie die Torturen entweder erst gar nicht überleben, infektiös, organgeschädigt, physisch und neurologisch zerstört und damit nicht mehr lebensfähig sind. Weiter beinhaltet diese Aussage, während der Phase des Leidenswegs - Pein, Qual und Schmerz - wird es dem Tier fadenscheinig bequem gemacht. 

Was passiert mit Tieren, die kaputt operiert sind, die vor Leid, Schmerz, Pein nicht überleben können?

​​Auch hierfür gibt es eine Antwort: Versuchstiere die nach einem Versuch eingeschläfert werden müssen - weil sie organisch, körperlich und neurologisch nicht mehr lebensfähig sind -erhielten zugelassene Verfahren​ der Tötung. Das Unternehmen sei sich seiner Verantwortung bewusst. Alle Tierversuchseinsätze stimmten überein mit gesetzlichen Vorgaben. 

​Verantwortung - so wird das Töten eines gequälten Tieres also bezeichnet, 
Euthanasie als Antwort für nicht mehr lebensfähiger Tiere. Grund der Lebensunfähigkeit: vorsätzliche Zerstörung und Missbrauch. Fast wirkt die hoch gepriesene Verantwortung feierlich, wie Sterbehilfe als letzter Akt der Nächstenliebe. Eine Pseudoverantwortung unter dem Deckmantel Profit. 
Oft werden die Körper getöteter Tiere für weitere Untersuchungen zerlegt, bis nichts mehr von ihnen übrig ist. Ein Sachverhalt, über den man nicht unbedingt spricht. Vor der weiteren Verwendung des getöteten Tieres muss der Eintritt des Todes gesichert sein, heißt es im Tierschutzgesetz. Leben als Wegwerfware, bis zur letzten Faser ausgenutzt. 
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Im Rahmen eines Experiments bohrten Mitarbeiter Löcher in den Schädel 30 junger Beagle, um das Staupevirus direkt in ihr Gehirn injizieren zu können. Einige Hunde blinzelten oder winselten sogar während der schmerzhaften Prozedur, was darauf schließen lässt, dass sie nicht ausreichend betäubt waren. Beim Aufwachen konnten sie nur noch kläglich stöhnen. Einige hatten allem Anschein nach Schmerzen und schlugen mit dem Kopf gegen die Käfigwand, so dass Blut aus ihren Wunden spritzte.
Den vollständigen Bericht findest du unter:  
​
​​www.Peta.de Vertragslabor USA

Es ist modern über Tierversuche zu sprechen. 
​Auftraggeber streicheln ihr Gewissen frei. 

Wie Bayer proklamiert auch das Unternehmen Novartis die Reduzierung von Versuchstieren, wo immer dieses möglich sei. Beide Unternehmen, Bayer und Novartis, sollen in einem Vertrag mit Liberty Research stehen. Mit diesem Vertrag billigen und stützen beide Unternehmen brutale Tierversuche. Novartis betont die Wichtigkeit der Transparenz und verkündet auf seiner Webseite, weitgehend auf Tierversuche zu verzichten. Reduzierung, Verbesserung und Ersatz stünden im Vordergrund, bis auf wenige Einschränkungen kämen alternative Testmethoden zum Einsatz. Wird nicht auch hier mit Phrasen das Image zum Glänzen gebracht? Spiegelt die Selbstdarstellung der Unternehmen, sorgfältig mit Tieren umzugehen, die Realität wieder? 

Zugreifen statt Begreifen. Wie muss der Mensch geartet sein, der so etwas tut? 

Eine spezielle Persönlichkeits-Struktur finden wir bei dem Wissenschaftstheoretiker Claude Bernard (1813-1878) vor, der als Verfechter grausamster Tierversuchs-Methoden bekannt wurde. Bernard studierte in Paris und promoviert in Medizin und Zoologie. Er schlägt den Weg der Experimente ein und etabliert Tierversuche als absolutes Instrument für Forschung: die Goldstandard-Methode war geboren. Seine deterministische Auffassung, physiologische Prozesse könnten (frei von logischer Erkenntnis) wissenschaftlich erforscht werden, denn alle körperlichen Prozesse folgten unveränderlichen Naturgesetzen, öffnet für das nachfolgende Jahrhundert nicht nur das Tor für die Errichtung von Versuchslaboren, sondern psychologisch betrachtet auch die Pforten für das Ausleben sadistische Neigungen an Schutzbedürftigen.
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Bernard lehnte die "passive Krankenhausmedizin" ab: Beobachtung von Patienten und die Analyse von Gewebeproben. Stattdessen forderte er, der Wissenschaftler müsse im Laborversuch gezielt Einfluss auf einzelne physiologische Faktoren nehmen und die Folgen studieren. Das aus solchen Laborexperimenten - insbesondere Tierversuchen - resultierende Wissen könne dann helfen, die Ursachen von Krankheiten zu verstehen und bei der Entwicklung neuer Therapieverfahren dienlich sein. ​
Den vollständigen Bericht findest du unter:  ​​
​www.DRZE.de Neuzeit 
​
Bernard erhitzte Tiere bei lebendigem Leib in einem Ofen bis diese starben. Gelassen überhörte er die Schmerzensschreie und das Wimmern der Tiere, davon ließe er sich nicht beeindrucken, so seine prompte Erklärung. Seinen sadistischen Charakterzug stützte er mit einer geistigen, anmaßenden und selbst bezogenen Haltung: Ein Forscher brauche sich nur um die Meinung der Forscher, die ihn verstünden zu kümmern. Störende Einflüsse wischte er mit Phrasen weg. Ein gesellschaftlich akzeptierter Psychopath? Seine Familie zumindest verließ ihn. 
Welche psychologischen Eigenschaften fallen dem Tierversuchs-Wissenschaftler zu? Nun, er greift in seiner Wahrnehmung zurück auf Daten und nicht auf Gefühle oder reflektorische Erkenntnisse. Mechanismen wie standardisieren, instrumentalisieren, systematisch zerlegen, detailliert Erfassen, Kontrollsysteme bestimmten sein Handeln und Arbeiten. ​

MEHR ÜBER CLAUDE BERNARD: Ärzteblatt

LINKS
www.aerzte-gegen-tierversuche.de                                                              
www.theologe.de/bibel_tiere
www.DRZ.de
www.tierrechte.de​
www.theologe.de
www.christen-fuer-tiere
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